Steigerwald Baumhöhlen - Lebensraum für seltene Arten

Wo der Sperlinskauz in einer Eichen - Naturhöhle zu Hause ist.
Steigerwald Baumhöhlen - Lebensraum für seltene Arten

Wo der Buntspecht und weitere vier bestätigte Spechtarten leben.
Steigerwald Baumhöhlen - Lebensraum für seltene Arten
Was ist schöner als durch einen Wald zu streifen in welchem alte Bäume mit Naturhöhlen zu finden sind?
Spechte trommeln unzählige andere Vogelarten zeigen durch ihren Gesang ihre Anwesendheit. Insektenvielfalt aller Orten. Wo der Waldbesucher diese Vielfalt anzutreffen vermag sind auch die ( Baum ) - Lebenräume noch intakt.
Wo diese Form der Waldbewirtschaftung noch, oder wieder geduldet wird, hier haben auch die typischen Bewohner alter Wälder eine Überlebenschance. Baumhöhlen sind die ursprünglichste Form von angestammten Lebensstätten vieler Vogel- und Säuger, nebst Insektenarten.
Sie alle konnten sich über Jahrmillionen hinweg an diese wichtigen Lebensräume anpassen. Für die aufeinander abgestimmte in ihren Grundzügen stabile Artengemeinschaft sind Höhlenbäume in möglichst zahlreicher und vielfältiger Form überlebenswichtig.
Die Vielfalt und Anzahl dieser Naturhöhlen gewährt den Quartierwechsel, welcher besonders von Fledermäusen häufig praktiziert wird.
Die Rotbuchenwälder des Steigerwaldes beherbergen zahlreiche Spechtarten, von welchem als die Zimmerer des Waldes besonders Schwarz- Bunt- und Mittelspecht zu benennen sind.
Jedoch ist es besonders für den Schwarzspecht wichtig genügend alte starke Bäume vorzufinden. In diese treibt er seine voluminöse Höhle, welche für zahlreiche Nachmieter von großem Interesse ist. Jedoch sind auch die Nisthöhlen der beiden anderen im Vorfeld benannten Spechtarten bei den Nachmietern sehr begehrt.
So kann nur angeregt werden auch alten Bäumen eine Chance zu belassen. Interessant werden Rotbuchen ab etwa 100 Jahre, hier bilden sich Durchmesser von etwa 80 cm und mehr aus.
Ob Fledermäuse, Hohltaube, Dohle, Eulen- und Kauzarten oder der Siebenschläfer oder Baummarder, sie alle benötigen diese Habitate.
Ist es wirklich notwendig alle diese Bäume zu eliminieren?
Oder lassen wir es auch im bewirtschafteten Wald zu Naturhöhlen entstehen zu lassen. Diese ( Höhlen ) Laubbäume sind keinesfalls Brutstätten von Borkenkäfer und Kupferstecher. Ganz im Gegenteil, in ihrem vermodernden Holz haben Raritäten wie Eremitenlarven oder auch Rosenkäfer zu finden.
Zur Entwicklung hin vom reinen Wirtschaftswald zum Lebensraum „Wirtschaftswald“ in welchem auch der Schutz der Arten zu seinen Recht kommt und dessen Miteinander sich keinesfalls ausschließen müssen, ist es ein langer Weg.
Auch ein gewisses Maß an „liegendem“ Todholz sollte toleriert werden.
Den Übergang erleichtern Sekundärhabitate, welche jedoch explizit auf die Bedürfnisse der zu fördernden Lebensform zugeschnitten sein müssen.
Getreu dem Motto „es lebe das Tote Holz“
Steigerwald - Vielfalt des Lebens statt gewöhnlichen Einheitsbreis!
Spechte trommeln unzählige andere Vogelarten zeigen durch ihren Gesang ihre Anwesendheit. Insektenvielfalt aller Orten. Wo der Waldbesucher diese Vielfalt anzutreffen vermag sind auch die ( Baum ) - Lebenräume noch intakt.
Wo diese Form der Waldbewirtschaftung noch, oder wieder geduldet wird, hier haben auch die typischen Bewohner alter Wälder eine Überlebenschance. Baumhöhlen sind die ursprünglichste Form von angestammten Lebensstätten vieler Vogel- und Säuger, nebst Insektenarten.
Sie alle konnten sich über Jahrmillionen hinweg an diese wichtigen Lebensräume anpassen. Für die aufeinander abgestimmte in ihren Grundzügen stabile Artengemeinschaft sind Höhlenbäume in möglichst zahlreicher und vielfältiger Form überlebenswichtig.
Die Vielfalt und Anzahl dieser Naturhöhlen gewährt den Quartierwechsel, welcher besonders von Fledermäusen häufig praktiziert wird.
Die Rotbuchenwälder des Steigerwaldes beherbergen zahlreiche Spechtarten, von welchem als die Zimmerer des Waldes besonders Schwarz- Bunt- und Mittelspecht zu benennen sind.
Jedoch ist es besonders für den Schwarzspecht wichtig genügend alte starke Bäume vorzufinden. In diese treibt er seine voluminöse Höhle, welche für zahlreiche Nachmieter von großem Interesse ist. Jedoch sind auch die Nisthöhlen der beiden anderen im Vorfeld benannten Spechtarten bei den Nachmietern sehr begehrt.
So kann nur angeregt werden auch alten Bäumen eine Chance zu belassen. Interessant werden Rotbuchen ab etwa 100 Jahre, hier bilden sich Durchmesser von etwa 80 cm und mehr aus.
Ob Fledermäuse, Hohltaube, Dohle, Eulen- und Kauzarten oder der Siebenschläfer oder Baummarder, sie alle benötigen diese Habitate.
Ist es wirklich notwendig alle diese Bäume zu eliminieren?
Oder lassen wir es auch im bewirtschafteten Wald zu Naturhöhlen entstehen zu lassen. Diese ( Höhlen ) Laubbäume sind keinesfalls Brutstätten von Borkenkäfer und Kupferstecher. Ganz im Gegenteil, in ihrem vermodernden Holz haben Raritäten wie Eremitenlarven oder auch Rosenkäfer zu finden.
Zur Entwicklung hin vom reinen Wirtschaftswald zum Lebensraum „Wirtschaftswald“ in welchem auch der Schutz der Arten zu seinen Recht kommt und dessen Miteinander sich keinesfalls ausschließen müssen, ist es ein langer Weg.
Auch ein gewisses Maß an „liegendem“ Todholz sollte toleriert werden.
Den Übergang erleichtern Sekundärhabitate, welche jedoch explizit auf die Bedürfnisse der zu fördernden Lebensform zugeschnitten sein müssen.
Getreu dem Motto „es lebe das Tote Holz“
Steigerwald - Vielfalt des Lebens statt gewöhnlichen Einheitsbreis!
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