Eine Ebrachtalaue entwickelt sich ...

Völlig entspannt zeigt sich das Höckerschwanenpaar am 26.02.08 auf einem Gewässerbereich der Ebrachtalaue ...
Eine Ebrachtalaue entwickelt sich ...

... mutmaßlich auf Grund abgeweideter Wasserpflanzen auf dem größten der drei Gewässerbereiche, weichen die Großvögel auf die beiden kleineren aus.
Eine Ebrachtalaue entwickelt sich ...

Auch Rabenkrähen, Elstern oder Teichhühner sind nun vermehrt am größeren Wasserbereich anzutreffen, da die Schwäne diesen Vogelarten nun wieder etwas "Raum" belassen.
Eine Ebrachtalaue entwickelt sich ...

Selbst vier Bäßhühner nahmen nun wieder im angestammten Biotop platz und tauchen fleißig ( Nahrnugskonkurenten ) nach Wasserpflanzen. Eine durch die Marktgemeinde in Abstimmung mit dem Artenschutz angebrachte "Absperrung" möchte dazu beitragen der Spezies Höckerschwan vor einer möglich, anstehenden Fortpflanzung den nötigen Brutraum zu belassen. Daneben werden einige Hinweistafeln Besucher der Ebrachtalaue auf die Ansprüche der Höckerschwäne hinweisen. Ein gutes Miteinander ist gewünscht.
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