Einflug der Distelfalter

Tausende dieser Falter ziehen in 2009 ....
Einflug der Distelfalter

.. auch durch unsere Region .... 05.06.09
Distelfalter ziehen durch Franken
Bereits Ende Mai wurden einige Informationen an uns herangetragen die sich mit einem Phänomen befassten, wie es in seiner derzeitigen Ausprägung relativ selten in unseren Breiten zu bewundern ist.
Tausende von Distelfalter flogen durch Franken.
(Vanessa cardui) , so wird der Distelfalter unter Fachleuten betitelt , ist für den Laien mit seiner bräunlich-oranger Grundfärbung nebst schwarzen Flügelspitzen ( ähnlich dem des Admirals ) ein relativ wenig auffälliger Schmetterling.
Die Spannweite dieses Fernziehers liegt bei 4,6 - 6 Zentimtern.
Distelfalter sind Wanderfalter, die in ihren Ursprungsgebieten welche in Südeuropa und Nordafrika liegen, ihre lange Reise beginnen. Nach mehrmonatigem Flugpensum erreicht der Distelfalter meist im Mai / Juli dann auch die Bundesrepublik Deutschland und graduiert mehrere Generationen.
Die Nachkommen, sprich Raupen ernähren sich wie der Name vermuten lässt von bevorzugt Disteln.Jedoch werden auch Huflattich oder Brennesseln nicht vernachlässigt.
In wieweit sich das Auftreten ( das im eigentlichen Sinne keine Besonderheit an sich - in seiner Auffälligkeit der Dichte jedoch nicht alltäglich ist ) - der Distelfalter mit einer möglichen Klimaerwärmung direkt verbinden lässt, möchten wir hier nicht vertieft kommentieren.
Der Rückflug der Distelfalter ( die Falter würden den Winter in unseren Breiten kaum überstehen ) treten im Verhältnis wenige Falter an, bzw. überleben diesen.
Tausende von Distelfalter flogen durch Franken.
(Vanessa cardui) , so wird der Distelfalter unter Fachleuten betitelt , ist für den Laien mit seiner bräunlich-oranger Grundfärbung nebst schwarzen Flügelspitzen ( ähnlich dem des Admirals ) ein relativ wenig auffälliger Schmetterling.
Die Spannweite dieses Fernziehers liegt bei 4,6 - 6 Zentimtern.
Distelfalter sind Wanderfalter, die in ihren Ursprungsgebieten welche in Südeuropa und Nordafrika liegen, ihre lange Reise beginnen. Nach mehrmonatigem Flugpensum erreicht der Distelfalter meist im Mai / Juli dann auch die Bundesrepublik Deutschland und graduiert mehrere Generationen.
Die Nachkommen, sprich Raupen ernähren sich wie der Name vermuten lässt von bevorzugt Disteln.Jedoch werden auch Huflattich oder Brennesseln nicht vernachlässigt.
In wieweit sich das Auftreten ( das im eigentlichen Sinne keine Besonderheit an sich - in seiner Auffälligkeit der Dichte jedoch nicht alltäglich ist ) - der Distelfalter mit einer möglichen Klimaerwärmung direkt verbinden lässt, möchten wir hier nicht vertieft kommentieren.
Der Rückflug der Distelfalter ( die Falter würden den Winter in unseren Breiten kaum überstehen ) treten im Verhältnis wenige Falter an, bzw. überleben diesen.
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