Unterstützung für den Vogel des Jahres 2002

Der Haussperling. Im Bild ein Männchen
Unterstützung für den Vogel des Jahres 2002

Der weibliche Haussperling
Unterstützungsbemühungen für den Vogel des Jahres 2002
Fast jeder hat ihn schon einmal gesehen oder gehört, den Haussperling welcher in unseren Städten und Dörfern seit langer Zeit eine Heimat gefunden hat.
Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen hat in Teilen unseres Landes ein Prozess begonnen welcher zu teils erheblichen Bestandsrückgängen der Haussperlinge geführt hat.
Auch die Steigerwaldregion zeigt diesen Vorgang in einigen Sektoren.
Die Gründe für diesen Rückgang sind vielfältig und in der Regel ähnlich platziert wie die anderer Tierarten, welche sich als Kulturfolger auf den Lebensraum des Menschen eingelassen haben.
Gebäudesanierungen welche grundlegende Verbesserungen für den Menschen und sein Wohlbefinden mit sich bringen führen häufig zum Verlust von Brut- und Schlafmöglichkeiten der Haussperlinge.
Veränderte Bewirtschaftungsformen in der Landwirtschaft sowie auch in der Bewirtschaftung der Hausgärten im Einklang mit einem Einsatz von Pestiziden und Insektiziden, führen im Zusammenhang mit einer ständig zunehmenden Verarmung der Landschaft, die auch durch einen ständig zunehmenden Versiegelungsprozess geprägt ist, zum Rückgang dieser hoch interessanten Spezies.
Zwar leben noch etwa 8 Millionen Spatzenpaare in unserem Land, jedoch mit sinkender Tendenz.
Galt er vor einigen Jahrzehnten noch als „Schädling der Landwirtschaft“ sind leider auch in der Steigerwaldregion Bestandsrückgänge zu erkennen.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelisteteten Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen hat in Teilen unseres Landes ein Prozess begonnen welcher zu teils erheblichen Bestandsrückgängen der Haussperlinge geführt hat.
Auch die Steigerwaldregion zeigt diesen Vorgang in einigen Sektoren.
Die Gründe für diesen Rückgang sind vielfältig und in der Regel ähnlich platziert wie die anderer Tierarten, welche sich als Kulturfolger auf den Lebensraum des Menschen eingelassen haben.
Gebäudesanierungen welche grundlegende Verbesserungen für den Menschen und sein Wohlbefinden mit sich bringen führen häufig zum Verlust von Brut- und Schlafmöglichkeiten der Haussperlinge.
Veränderte Bewirtschaftungsformen in der Landwirtschaft sowie auch in der Bewirtschaftung der Hausgärten im Einklang mit einem Einsatz von Pestiziden und Insektiziden, führen im Zusammenhang mit einer ständig zunehmenden Verarmung der Landschaft, die auch durch einen ständig zunehmenden Versiegelungsprozess geprägt ist, zum Rückgang dieser hoch interessanten Spezies.
Zwar leben noch etwa 8 Millionen Spatzenpaare in unserem Land, jedoch mit sinkender Tendenz.
Galt er vor einigen Jahrzehnten noch als „Schädling der Landwirtschaft“ sind leider auch in der Steigerwaldregion Bestandsrückgänge zu erkennen.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelisteteten Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
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Sperling