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Unterstützung für den Vogel des Jahres 2002
Bild zum Eintrag (26710-160)
Formschön integriert sich das Sperlingshabitat an die Verschalung eines Anbaus.
Unterstützung für den Vogel des Jahres 2002
Bild zum Eintrag (26711-160)
Das geöffnete Habitat zeigt die Funktion des in Kolloniebauweise ausgeführten Nistkastens.
Unterstützung für den Vogel des Jahres 2002
Das Aussehen des Haussperlings ist unverwechselbar, wobei der männliche Part auffälliger als der weibliche gefärbt ist. Schwarzer Kehlfleck  und Teilaugenbinde, grauer Scheitel, braunes Deckgefieder.

Ausgewachsene Haussperlinge bringen ein Gewicht von etwa 30 Gramm auf die Waage und erreichen eine Größe von rund 15 cm.



Um den kleinen Singvogel zu helfen wurde seit Jahren damit begonnen Bereiche zu schaffen welche dem Lebenszyklus der Sperlinge zuträglich sind.

Rigoroser Verzicht auf den Einsatz von Giften, sowie der Einsatz von Nisthilfen wollen dazu beitragen dem Spatz hilfreich unter die Flügel zu greifen.



Sperlinge sind Koloniebrüter, sie lieben die Gesellschaft.

Aus diesem Grund bringen wir in unmittelbarer Nähe zueinander zahlreiche Nisthilfen an.

Neben Einzelhöhlen aus Holz- oder Holzbeton, die in relativ kurzer Zeit vom Haussperling sowie seinem kleinerem Verwandten , dem Feldsperling bezogen werden, kommt neuerdings auch ein Koloniehaus zum Einsatz.

Ähnlich wie bei den von uns bereits mit großem Erfolg eingesetzten Dohlenkoloniehabitaten wurden auch hier in Modulbauweise Einzelnistplätze nebeneinander platziert, um dem Sperling die Besiedlung im Kreise seiner Artgenossen zu ermöglichen.



Liegen die Eingänge sehr eng beieinander, kann doch jedes Sperlingspärchen durch eine Trennwand unabhängig von einander seinen Nachwuchs groß ziehen.

Im Gegensatz zur fast rein pflanzlichen Ernährung der Sperlinge während des Jahres, wird der Spatzennachwuchs innerhalb der ersten Tage fast vollständig und ausnahmslos mit tierischer, Nahrung versorgt und dass in Form von Insekten.



Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelisteteten Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
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