Quartierverlust durch Gebäudesanierung
Was uns die drei Stare hier eindrucksvoll zeigen, wird mehr uns mehr Spezies und dies nicht nur im Steigerwald zum Verhängnis.....
Quartierverlust durch Gebäudesanierung
... Gebäudesanierungen versiegeln unzählige Lebensstätten. Nicht nur für die noch sehr zahlreich anzutreffenden Stare. Besonders Fledermäuse, Mauersegler und und und leiden mehr und mehr darunter.
Gebäudebrüter leiden zunehmend unter Wohnungsmangel
Kaum aus wärmeren Regionen zurückgekehrt, zeigen sich nicht nur für oben abgebildete Stare mehr und mehr Problemstellungen der ganz besonderen Art.
Gebäudesanierungen, meist aus energetischen Aspekten heraus, welche unzweifelhaft zu begrüßen sind, machen es jedoch durch, damit konkret verbundenen Versiegelungsprozessen, unseren Mitgeschöpfen nicht leichter ihre bewährte Überlebensstrategie umzusetzen.
Traten viele „wilde Tiere“ binnen vergangener Jahrhunderte, trotz vielfach noch intakter Lebensräume in der breiten Fläche, als so genannte Kulturfolger „nahe an den Menschen heran“, hat sich seit dieser Zeit sehr viel im komplexen Umfeld dieser Spezies, teils stark negativ verändert.
Eine Kompensation bzw. eine Rückkehr in ursprüngliche Lebensstätten ist für sie wohl nicht mehr möglich, da es diese einfach nicht mehr gibt!
Der verstärkte Kampf um reduzierte Reproduktionsstätten führ zu einem weiteren, verminderten Reproduktionserfolg. Zusätzlich werden aus der „Not heraus“ vermehrt auch Nist- und Lebensstätten frequentiert, welche vormals als sekundär eingestuft wurden.
Einen guten Komproiss bieten in unseren Augen Sekundärlebensräume!
Gebäude sanieren – Lebensräume neu schaffen – diesem Gesichtspunkt muss mehr Handlungsspielraum eingeräumt werden.
Auch für den Mitmenschen kann es nicht dienlich sein, in mehr und mehr sich bildendem, sterilem Umfeld zu leben.
Im Bezug auf die im Vorfeld angesprochenen und abgebildeten Stare wäre es leicht Abhilfe in Form geeigneter, auf die Bedürfnisse dieser und anderer Individuen exakt abgestimmter Ersatzquartiere zu schaffen.
Fassadenverschmutzungen können bei detaillierter Planung der verwendeten Materialien weitestgehend vermieden werden.
Fledermaus, Mauersegler & Co werden es danken.
Haben Sie Fragen?
Kontaktieren sie uns!
Gebäudesanierungen, meist aus energetischen Aspekten heraus, welche unzweifelhaft zu begrüßen sind, machen es jedoch durch, damit konkret verbundenen Versiegelungsprozessen, unseren Mitgeschöpfen nicht leichter ihre bewährte Überlebensstrategie umzusetzen.
Traten viele „wilde Tiere“ binnen vergangener Jahrhunderte, trotz vielfach noch intakter Lebensräume in der breiten Fläche, als so genannte Kulturfolger „nahe an den Menschen heran“, hat sich seit dieser Zeit sehr viel im komplexen Umfeld dieser Spezies, teils stark negativ verändert.
Eine Kompensation bzw. eine Rückkehr in ursprüngliche Lebensstätten ist für sie wohl nicht mehr möglich, da es diese einfach nicht mehr gibt!
Der verstärkte Kampf um reduzierte Reproduktionsstätten führ zu einem weiteren, verminderten Reproduktionserfolg. Zusätzlich werden aus der „Not heraus“ vermehrt auch Nist- und Lebensstätten frequentiert, welche vormals als sekundär eingestuft wurden.
Einen guten Komproiss bieten in unseren Augen Sekundärlebensräume!
Gebäude sanieren – Lebensräume neu schaffen – diesem Gesichtspunkt muss mehr Handlungsspielraum eingeräumt werden.
Auch für den Mitmenschen kann es nicht dienlich sein, in mehr und mehr sich bildendem, sterilem Umfeld zu leben.
Im Bezug auf die im Vorfeld angesprochenen und abgebildeten Stare wäre es leicht Abhilfe in Form geeigneter, auf die Bedürfnisse dieser und anderer Individuen exakt abgestimmter Ersatzquartiere zu schaffen.
Fassadenverschmutzungen können bei detaillierter Planung der verwendeten Materialien weitestgehend vermieden werden.
Fledermaus, Mauersegler & Co werden es danken.
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