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Dokumentation einer Uferschwalbennistwand 2006 bis ....
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Dokumentation Bau der Steigerwald Nistwand
Entwicklung einer Reproduktionswand

.. während sich die ursprünglichen Lebensräume langsam mit Erdreich füllen ....
Entwicklung einer Reproduktionswand

... beginnt das Leben an der Reproduktionswand Fuß zu fassen ....
Die Aufnahme " aus der Wand" belegt die Nistmodule die für Uferschwalben installiert wurden ...
Die Aufnahme " aus der Wand" belegt die Nistmodule die für Uferschwalben installiert wurden ...
Die Entwicklung einer Reproduktionswand
Das Monitoring an der Steigerwald – Artenschutzwand geht ins zweite ( Reproduktions )- Jahr. Nun im August 2009 starteten wir an einem der bislang wenigen heißen Tage dieses Jahres die Bewertungsreihe.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, sieht aber anders aus als erwartet.
Bislang konnte keine erfolgreiche Uferschwalbenbesiedlung festgestellt werden. In den „geöffneten“ also von Sand befreiten „Uferscherschwalbenmodulen“ fanden drei Starenpaare einen günstigen Nistplatz und generierten gemeinsam 6 Jahresbruten mit zusammen 12 Jungstaren.
Die Wildbienenhabitate werden nur sehr spärlich besiedelt, wofür es jedoch einen sehr guten Grund zu geben scheint. Wespen!
In vier der für Fledermäuse gedachten Spaltenquartiere bauen Deutsche Wespen ihre Nester aus. Ebenso in einem der Wildbienenhabitate.
In fünf der Außenhabitate die für Höhlenbrüter angebracht wurden pflanzten sich 2 Paare Hausrotschwänze, ein Paar Kohlmeisen und drei Paare Feldsperlinge fort.
Status der Bewertung 08 / 2009-08-09
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, sieht aber anders aus als erwartet.
Bislang konnte keine erfolgreiche Uferschwalbenbesiedlung festgestellt werden. In den „geöffneten“ also von Sand befreiten „Uferscherschwalbenmodulen“ fanden drei Starenpaare einen günstigen Nistplatz und generierten gemeinsam 6 Jahresbruten mit zusammen 12 Jungstaren.
Die Wildbienenhabitate werden nur sehr spärlich besiedelt, wofür es jedoch einen sehr guten Grund zu geben scheint. Wespen!
In vier der für Fledermäuse gedachten Spaltenquartiere bauen Deutsche Wespen ihre Nester aus. Ebenso in einem der Wildbienenhabitate.
In fünf der Außenhabitate die für Höhlenbrüter angebracht wurden pflanzten sich 2 Paare Hausrotschwänze, ein Paar Kohlmeisen und drei Paare Feldsperlinge fort.
Status der Bewertung 08 / 2009-08-09
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