Weberknecht
Rund 4 Zentimeter groß (Beine eingerechnet) wird er, der Weberknecht der einer Spinne ähnelt und deshalb für viele Mitbürger nicht gerade als Sympathieträger auftritt. Doch auch diese Spezies verfügt über ganz besondere Möglichkeiten die sehr beachtlich sind. So haben die Beine mehrere Sollbruchstellen, was die Tiere in die Lage versetzt bei Gefahr sich von Körperteilen zu trennen und vielfach der Gefahr zu entgehen.
Der giftlose Weberknecht ist trotz eines relativ großen Verbreitungsgebiets in den vergangenen Jahren leider teils sehr selten geworden. Ursächlich für diesen Rückgang ist häufig eine intensive Landbewirtschaftung.
Als nachtaktive Tiere verbergen sie sich gerne während des Tages in Habitaten mit ausgeprägter Vegetation jedoch auch in / an Gebäudestrukturen anzutreffen. Hier wird auch Jagd nach Beute gemacht die lebendig verspeist (keine Giftdrüsen) werden. Noch im November sind die Weberknechte bei der Aktivität und teils noch bei der Fortpflanzung erkennbar, wobei die Eiablage in das Erdreich geschieht wo sich die nächste Generation entwickelt.
Der giftlose Weberknecht ist trotz eines relativ großen Verbreitungsgebiets in den vergangenen Jahren leider teils sehr selten geworden. Ursächlich für diesen Rückgang ist häufig eine intensive Landbewirtschaftung.
- In einigen Verbreitungsgebieten ist er bereits direkt vom Aussterben bedroht.
Als nachtaktive Tiere verbergen sie sich gerne während des Tages in Habitaten mit ausgeprägter Vegetation jedoch auch in / an Gebäudestrukturen anzutreffen. Hier wird auch Jagd nach Beute gemacht die lebendig verspeist (keine Giftdrüsen) werden. Noch im November sind die Weberknechte bei der Aktivität und teils noch bei der Fortpflanzung erkennbar, wobei die Eiablage in das Erdreich geschieht wo sich die nächste Generation entwickelt.
Weberknecht
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Schneider (Weberknechte)