Sie befinden sich hier:
Tiere
>
Hautflügler
>
Bienen (Apidae)
>
Die Wilde Form der Westlichen Honigbiene (Apis mellifera)
Westliche Honigbiene (Apis mellifera)

Die Wilde Form der Westlichen Honigbiene (Apis mellifera)
Immer wieder treffen wir auch auf Honigbienen welche sich nicht in einem Bienenstock, sondern in Baumhöhlen oder anderen mehr oder minder geeigneten Bereichen niedergelassen haben.
Die Aktivitäten dieser Tiere einmal außerhalb der bekannten Haltungsstrukturen erleben zu können ist sehr faszinierend. Diese Impressionen müssten wir in unserem Umfeld zukünftig sehr viel häufiger erkennen dürfen. Doch leider werden die Lebensräume von Wildtieren immer mehr beschnitten und der Aufschrei ist vielerorts dann groß, wenn sich ein Wildtier in die Nähe des Menschen verirrt.
Oder war es doch eigentlich anders herum?
Wir als Menschen sind in die Lebensräume der Tiere eingedrungen und häufig ist das Einzige was "uns" einfällt die "Entnahme" dieser Tiere, also das Töten! Es ist schon traurig mit ansehen zu müssen welchen Umgang wir als Spezies mit den uns begleitenden Arten und Lebensräumen pflegen.
Viel wird meist geredet und wenig tatsächlich Wegweisendes im Sinne der Biodiversität kommt dabei heraus.
In der Aufnahme
• Ein vom Sturm gefällter Baum an einem Waldweg der von den Verantwortlichen "filetiert" wurde, die im Baumstamm vorhandene Baumhöhle beherbergt nun einen Staat Wilder Honigbienen. Ja doch wie lange eigentlich noch... so lange bis der oder die Eine gestochen und laut gejammert wird ... der Verlierer bleibt dann wie so häufig die Artenvielfalt.
Immer wieder treffen wir auch auf Honigbienen welche sich nicht in einem Bienenstock, sondern in Baumhöhlen oder anderen mehr oder minder geeigneten Bereichen niedergelassen haben.
Die Aktivitäten dieser Tiere einmal außerhalb der bekannten Haltungsstrukturen erleben zu können ist sehr faszinierend. Diese Impressionen müssten wir in unserem Umfeld zukünftig sehr viel häufiger erkennen dürfen. Doch leider werden die Lebensräume von Wildtieren immer mehr beschnitten und der Aufschrei ist vielerorts dann groß, wenn sich ein Wildtier in die Nähe des Menschen verirrt.
Oder war es doch eigentlich anders herum?
Wir als Menschen sind in die Lebensräume der Tiere eingedrungen und häufig ist das Einzige was "uns" einfällt die "Entnahme" dieser Tiere, also das Töten! Es ist schon traurig mit ansehen zu müssen welchen Umgang wir als Spezies mit den uns begleitenden Arten und Lebensräumen pflegen.
Viel wird meist geredet und wenig tatsächlich Wegweisendes im Sinne der Biodiversität kommt dabei heraus.
In der Aufnahme
• Ein vom Sturm gefällter Baum an einem Waldweg der von den Verantwortlichen "filetiert" wurde, die im Baumstamm vorhandene Baumhöhle beherbergt nun einen Staat Wilder Honigbienen. Ja doch wie lange eigentlich noch... so lange bis der oder die Eine gestochen und laut gejammert wird ... der Verlierer bleibt dann wie so häufig die Artenvielfalt.
Aktueller Ordner:
Bienen (Apidae)
Parallele Themen:
Das Schwärmen der Honigbiene (Apis mellifera)
Die Wilde Form der Westlichen Honigbiene (Apis mellifera)
Epeoloides coecutiens
Gemeine Pelzbiene, Frühlings-Pelzbiene - Anthophora plumipes (PALLAS, 1772)
Italienische Honigbiene (mellifera ligustica)
Megachile centuncularis
Pelzbiene
Platterbsen-Mörtelbiene ( Megachile ericetorum )
Rotfühler-Wespenbiene (Nomada ruficornis)
Streifen Pelzbiene - Anthophora aestivalis