Männchen.

Weibchen.

Hufeisen Azurjungfer

Ab etwa Mitte Mai erleben wir an den Stillgewässern des Steigerwaldes die Hufeisen-Azurjungfern. Nachdem sie den Steigerwald-Winter im Larvenstadium zwischen Pflanzenteilen im Wasser verbrachten, klettern die zur biologischen Unterordnung der Kleinlibellen gehörenden Tiere eines schönen Morgens aus dem Wasser, um sich an den Stängeln von Wasserpflanzen innerhalb von wenigen Stunden in ein „Imago“ zu verwandeln.
Den Namen hat die etwa 33 bis 35mm lange Libelle von dem hufeisenförmigen Fleck, welcher auf dem zweiten Hinterleibssegment des Männchens zu erkennen ist.
Mit einer Spannweite von etwa 45 mm zählt die sich von anderen Insekten räuberisch ernährende Hufeisen-Azurjunger zu den mittelgroßen Kleinlibellenarten.
Spektakulär mutet die Paarung der Tiere an, wobei sich besonders der Hinterleib der Insekten förmlich verbiegt. Dieses „Paarungsrad“ ist typisch für alle Libellen und in der Insektenwelt einmalig.
Den Namen hat die etwa 33 bis 35mm lange Libelle von dem hufeisenförmigen Fleck, welcher auf dem zweiten Hinterleibssegment des Männchens zu erkennen ist.
Mit einer Spannweite von etwa 45 mm zählt die sich von anderen Insekten räuberisch ernährende Hufeisen-Azurjunger zu den mittelgroßen Kleinlibellenarten.
Spektakulär mutet die Paarung der Tiere an, wobei sich besonders der Hinterleib der Insekten förmlich verbiegt. Dieses „Paarungsrad“ ist typisch für alle Libellen und in der Insektenwelt einmalig.
Aktueller Ordner:
Schlanklibellen, Coenagrionidae