Fisch des Jahres 2010
Vogel des Jahres und Fisch des Jahres in einer Aufnahme vom Andy Kleinschmidt festgehalten.
Kormoran als ein natürlicher Fischjäger hat sich eine Karausche gegriffen ...
Kormoran als ein natürlicher Fischjäger hat sich eine Karausche gegriffen ...
Fisch des Jahres 2010
.... aus der Perspektive eines Anglers gesehen, der Fisch des Jahres 2010. Die Aufnahme von Peter Hoffmann dokumentiert die Gestaltung der Körperform und der Beschuppung.
Fisch des Jahres 2010
Nur wenigen, Mitbürgern ist die Karausche bekannt.
Umso bedeutsamer ist ihre Wahl zum Fisch des Jahres 2010.
Karauschen leiden zunehmend unter Lebensraumverslust und Lebensraumzerstörung. Einige Gründe hierfür sind zunehmende Schadstoffbelastungen ( Eutrophierung ) innerhalb der Gewässer, sowie Lebensraumveränderungen unterschiedlichster Art.
Diese Fischart , die eine Körperlänge von etwa 50 Zentimeter und ein Gewicht von 3000 Gramm erreichen kann, zeichnet sich durch eine gewisse Robustheit aus, da sie in der Regel auch in für andere Fischarten suboptimalen Gewässerstrukturen existieren kann. Ihr bevorzugter Lebensraum sind Standgewässer, selbst in relativ kleinen Dorfweihern ist ein Überleben möglich.
Ihrer Fähigkeit, einige Tage ohne Sauerstoffzufuhr ( beim Trockenfallen ihres Lebensraum gräbt sich der Fisch in den noch feuchten Schlamm – ähnlich dem Schlammpeitzger ein ) auszukommen, verdankt sie einen Ausspruch der sie als „Fisch der lange Zeit die Luft anhalten kann“ tituliert.
Umso bedeutsamer ist ihre Wahl zum Fisch des Jahres 2010.
Karauschen leiden zunehmend unter Lebensraumverslust und Lebensraumzerstörung. Einige Gründe hierfür sind zunehmende Schadstoffbelastungen ( Eutrophierung ) innerhalb der Gewässer, sowie Lebensraumveränderungen unterschiedlichster Art.
Diese Fischart , die eine Körperlänge von etwa 50 Zentimeter und ein Gewicht von 3000 Gramm erreichen kann, zeichnet sich durch eine gewisse Robustheit aus, da sie in der Regel auch in für andere Fischarten suboptimalen Gewässerstrukturen existieren kann. Ihr bevorzugter Lebensraum sind Standgewässer, selbst in relativ kleinen Dorfweihern ist ein Überleben möglich.
Ihrer Fähigkeit, einige Tage ohne Sauerstoffzufuhr ( beim Trockenfallen ihres Lebensraum gräbt sich der Fisch in den noch feuchten Schlamm – ähnlich dem Schlammpeitzger ein ) auszukommen, verdankt sie einen Ausspruch der sie als „Fisch der lange Zeit die Luft anhalten kann“ tituliert.
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