UN-Dekade Biologische Vielfalt / Juli 2012
"Vom Stockentenmonopol zum harmonischen Miteinander" vom Erna-Ente-Team e. V. ist UN-Dekade-Projekt
05.07.2012
Das Projekt "Vom Stockentenmonopol zum harmonischen Miteinander" wurde am 04.07.2012 als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet.
Die Fachjury würdigte damit das Engagement von Prof. Ingrid Schmidt (†) und den Mitgliedern des Erna-Ente-Teams für die Gesundung des vormals belasteten Ökosystems der Kurparkteiche in Bad Nauheim. Die Auszeichnung wurde übergeben von Armin Häuser, dem Bürgermeister von Bad Nauheim. „Wir begrüßen es insbesondere, dass hier Besuchern des Stadtparks ein Naturerlebnis angeboten wird, dass die Verantwortung für die Erhaltung der heimischen Vielfalt fördert“, so Angela Krumme, Mitarbeiterin der Geschäftsstelle der UN-Dekade Biologische Vielfalt. „So wird ein ökologisches Gleichgewicht im lokalen Gewässer wiederhergestellt und erhalten und zugleich der Artenreichtum an einem gesunden Gewässer erlebbar gemacht“.
Frau Prof. Ingrid Schmidt (†), die leider in der letzten Woche verstarb, setzte sich mit ihren Mitstreitern seit Jahren für die Aufklärung der Stadtparkbesucher über die negativen Folgen des unbeschränkten Fütterns ein und bot ihnen zugleich eine attraktive Alternative des Naturerlebens an. Wir, das Team der UN-Dekade Biologische Vielfalt, sind sehr beeindruckt von Frau Schmidts Engagement und nehmen Anteil an ihrem Schicksal.
Ausgang des Erna-Ente-Projekts war ein dramatisches Entensterben im Jahr 2003 durch einen Botulismusausbruch. Durch eine tägliche, naturpädagogisch begleitete „Entenfütterzeit“ wurde innerhalb weniger Jahre ein deutlicher Rückgang der Wasservogelzahl erreicht. Das naturpädagogische Angebot wurde erweitert, auch um einen Naturinfopfad und einen umfangreicher Internetauftritt. Unterstützt wird das Projekt von der Stadt Bad Nauheim und durch Spenden der Besucherinnen und Besucher, die sich nun mitverantwortlich für den Schutz des Teiches fühlen.
Mehr zum Thema https://www.un-dekade-biologische-vielfalt.de/2004ibook68471_33165_2003.html
05.07.2012
Das Projekt "Vom Stockentenmonopol zum harmonischen Miteinander" wurde am 04.07.2012 als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet.
Die Fachjury würdigte damit das Engagement von Prof. Ingrid Schmidt (†) und den Mitgliedern des Erna-Ente-Teams für die Gesundung des vormals belasteten Ökosystems der Kurparkteiche in Bad Nauheim. Die Auszeichnung wurde übergeben von Armin Häuser, dem Bürgermeister von Bad Nauheim. „Wir begrüßen es insbesondere, dass hier Besuchern des Stadtparks ein Naturerlebnis angeboten wird, dass die Verantwortung für die Erhaltung der heimischen Vielfalt fördert“, so Angela Krumme, Mitarbeiterin der Geschäftsstelle der UN-Dekade Biologische Vielfalt. „So wird ein ökologisches Gleichgewicht im lokalen Gewässer wiederhergestellt und erhalten und zugleich der Artenreichtum an einem gesunden Gewässer erlebbar gemacht“.
Frau Prof. Ingrid Schmidt (†), die leider in der letzten Woche verstarb, setzte sich mit ihren Mitstreitern seit Jahren für die Aufklärung der Stadtparkbesucher über die negativen Folgen des unbeschränkten Fütterns ein und bot ihnen zugleich eine attraktive Alternative des Naturerlebens an. Wir, das Team der UN-Dekade Biologische Vielfalt, sind sehr beeindruckt von Frau Schmidts Engagement und nehmen Anteil an ihrem Schicksal.
Ausgang des Erna-Ente-Projekts war ein dramatisches Entensterben im Jahr 2003 durch einen Botulismusausbruch. Durch eine tägliche, naturpädagogisch begleitete „Entenfütterzeit“ wurde innerhalb weniger Jahre ein deutlicher Rückgang der Wasservogelzahl erreicht. Das naturpädagogische Angebot wurde erweitert, auch um einen Naturinfopfad und einen umfangreicher Internetauftritt. Unterstützt wird das Projekt von der Stadt Bad Nauheim und durch Spenden der Besucherinnen und Besucher, die sich nun mitverantwortlich für den Schutz des Teiches fühlen.
Mehr zum Thema https://www.un-dekade-biologische-vielfalt.de/2004ibook68471_33165_2003.html
UN-Dekade Biologische Vielfalt / Juli 2012
"Umweltbildung und Jugendsozialarbeit" der LAG Jugendsozialarbeit Bayern ist UN-Dekade-Projekt
05.07.2012
Auszeichnung Projekt Jugendsozialarbeit und Umweltbildung
Das Projekt "Umweltbildung und Jugendsozialarbeit" wurde am 02. Juli 2012 als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung wird die Sensibilisierung von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen für die heimische Vielfalt gewürdigt. „Wir begrüßen es insbesondere, dass hier Jugendliche für den Erhalt der biologischen Vielfalt gewonnen werden, die in ihrem Alltag nur wenig Bezug zu Umweltthemen haben“, so Dr. Ute Magiera, Projektleiterin der Geschäftsstelle. „In diesem vorbildlichen Projekt können sie durch die eigenständige Planung ihrer Vorhaben auch wichtige Kompetenzen für ihre persönliche Zukunft erwerben. Wir finden es bewundernswert, dass diese Jugendlichen trotz ihrer oft schwierigen Lebenssituation in ihrer Freizeit aktiv für die Umwelt werden!".
Ziel des Projektes "Umweltbildung und Jugendsozialarbeit" ist es, Lern- und Erkenntnisprozesse bei Kindern und Jugendlichen, die einen erhöhten sozialpädagogischen Förderbedarf haben, in Gang zu setzen. Dadurch sollen sowohl ihr Verständnis für die biologische Vielfalt als auch ihre Chance auf Teilhabe erhöht werden.
Mehr zum Thema https://www.un-dekade-biologische-vielfalt.de/2004ibook68470_33165_2003.html
05.07.2012
Auszeichnung Projekt Jugendsozialarbeit und Umweltbildung
Das Projekt "Umweltbildung und Jugendsozialarbeit" wurde am 02. Juli 2012 als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung wird die Sensibilisierung von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen für die heimische Vielfalt gewürdigt. „Wir begrüßen es insbesondere, dass hier Jugendliche für den Erhalt der biologischen Vielfalt gewonnen werden, die in ihrem Alltag nur wenig Bezug zu Umweltthemen haben“, so Dr. Ute Magiera, Projektleiterin der Geschäftsstelle. „In diesem vorbildlichen Projekt können sie durch die eigenständige Planung ihrer Vorhaben auch wichtige Kompetenzen für ihre persönliche Zukunft erwerben. Wir finden es bewundernswert, dass diese Jugendlichen trotz ihrer oft schwierigen Lebenssituation in ihrer Freizeit aktiv für die Umwelt werden!".
Ziel des Projektes "Umweltbildung und Jugendsozialarbeit" ist es, Lern- und Erkenntnisprozesse bei Kindern und Jugendlichen, die einen erhöhten sozialpädagogischen Förderbedarf haben, in Gang zu setzen. Dadurch sollen sowohl ihr Verständnis für die biologische Vielfalt als auch ihre Chance auf Teilhabe erhöht werden.
Mehr zum Thema https://www.un-dekade-biologische-vielfalt.de/2004ibook68470_33165_2003.html
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