„Palmkätzla“ erste wertvolle Nahrung für fränkische Insekten

Bereits Anfang Februar ( in 2008 schon am 21. Januar ) zeigt sich diesjährig ( 09 ) trotz der kalten lange andauernden Winterphase die ersten Weidenkätzchen.
Vor der eigentlichen Blüte erscheinen diese pelzähnlichen, auffälligen Zeitgenossen, wobei wir in unserer Region die Salweide bevorzugt antreffen.
Nicht mehr lange so werde diese Pflanzen um Blühen ansetzen und somit zu einer der ersten wichtigen Nahrungsressourcen für unsere Hummeln, ( Wild ) – Bienen und andere Insekten werden.
Der Blütenstaub der Palmkätzchen ist es was die Insekten an die Pflanze treibt, wobei zu beachten ist, das Weide nicht gleich Weide ist. Als so genannte „zweiartige“ Pflanze finden wir auf einer Pflanze lediglich männliche ( gelbe Kätzchenblüten oder weibliche (grünlichen Kätzchen ) Blütenstände.
Der hohe Reichtum an Kohlehydraten, Vitaminen und Eiweißen macht die Palmkätzchenblüte für die Insekten so wertvoll. Das diese Ressource , sei sie auch noch so verlockend, durch eine Entnahme nicht entnommen werden darf, sollte jedem Naturbewussten Mitbürger als selbstverständlich erscheinen.
Darüber hinaus zeichnen sich manche Weidenarten, so genannte „Kopfweiden“ als vom Menschen geschaffener hochwertiger Primärlebensraum für zahlreiche Mitgeschöpfe wie Höhlenbrüter ( Steinkauz / Wendehals ), jedoch auch für Säuger und Insekten aus. Jedoch sind diese Lebensräume auch in Franken selten geworden, erfordern sie doch stetige Pflege.
Die Initiative Artenschutz im Steigerwald bemüht sich an einigen Standorten seit Jahren um die Erhaltung dieses Kulturguts.
Vor der eigentlichen Blüte erscheinen diese pelzähnlichen, auffälligen Zeitgenossen, wobei wir in unserer Region die Salweide bevorzugt antreffen.
Nicht mehr lange so werde diese Pflanzen um Blühen ansetzen und somit zu einer der ersten wichtigen Nahrungsressourcen für unsere Hummeln, ( Wild ) – Bienen und andere Insekten werden.
Der Blütenstaub der Palmkätzchen ist es was die Insekten an die Pflanze treibt, wobei zu beachten ist, das Weide nicht gleich Weide ist. Als so genannte „zweiartige“ Pflanze finden wir auf einer Pflanze lediglich männliche ( gelbe Kätzchenblüten oder weibliche (grünlichen Kätzchen ) Blütenstände.
Der hohe Reichtum an Kohlehydraten, Vitaminen und Eiweißen macht die Palmkätzchenblüte für die Insekten so wertvoll. Das diese Ressource , sei sie auch noch so verlockend, durch eine Entnahme nicht entnommen werden darf, sollte jedem Naturbewussten Mitbürger als selbstverständlich erscheinen.
Darüber hinaus zeichnen sich manche Weidenarten, so genannte „Kopfweiden“ als vom Menschen geschaffener hochwertiger Primärlebensraum für zahlreiche Mitgeschöpfe wie Höhlenbrüter ( Steinkauz / Wendehals ), jedoch auch für Säuger und Insekten aus. Jedoch sind diese Lebensräume auch in Franken selten geworden, erfordern sie doch stetige Pflege.
Die Initiative Artenschutz im Steigerwald bemüht sich an einigen Standorten seit Jahren um die Erhaltung dieses Kulturguts.
Weide

„pelzige“ Gesellen...
Weide

Zu einem stattlichen Baum ( hier eine Aufnahme vom Juni 2007 ) kann sich die Silberweide entwickeln ...
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