Seite:
1
|
2
|
3
|
4
|
5
|
6
|
7
|
8
|
9
|
10
|
11
|
12
|
13
|
14
|
15
|
16
|
17
|
18
|
19
|
20
|
21
|
22
|
23
|
24
|
25
|
26
|
27
|
28
|
29
|
30
|
31
|
32
|
33
|
34
|
35
|
36
|
37
|
38
|
39
Pilze in Franken

...Unterseite Poren kaum erkennbar, was im Wege steht, wird eingeschlossen...
Pilze in Franken

Zuwachszonen (Ringe), hellbraun die jüngste...
Zunderschwamm , Echter Zunderschwamm Fomes fomentarius
Den hutförmigen Fruchtkörper des Zunderschwammes findet man ganz- und mehrjährig mit Vorliebe an Laubbäumen, vor allem an Rotbuchen und Birken, an geschwächt stehenden oder liegenden.
Er ist weltweit die einzige Art in seiner Gattung Fomes. Mitunter erreicht er gewaltige Ausmaße, wird bis 25 cm (auch mal 50) breit, bis 15 cm, hoch und steht bis 20 cm vom Substrat (Wirtsbaum, den er mit Weißfäule „zerlegt“) ab.
Die Poren (2-4 pro mm) sind kaum erkennbar, das Fleisch ist lederartig zäh und korkig. Die Ringfurchen oben und Röhrenschichten lassen die Zuwachszonen erkennen, die mehrfach im Jahr entstehen können.
Unsere Vorfahren verstanden es, nach intensiver mechanischer und chemischer Bearbeitung dem Fruchtkörper „Stoff“ abzugewinnen, woraus sie Trinkgefäße und gar Westen und Hüte herstellten.
Er diente auch zur Herstellung von Zunder (deutscher Name!) zur Feuerbereitung. am
Für die hier gelisteten Informationen zeichnet der Autor zuständig
Albert Meier
Informationen / Hinweise
Die Reihe „Pilze in Franken“ will Schönes, mitunter auch Seltenes aus der Natur zeigen und so das Interesse für das Reich der Pilze wecken. Die Reihe ersetzt nicht Artenkenntnisse oder Bestimmungsbücher, daher werden artbestimmende Merkmale nicht umfassend benannt. Es bleibt in der Eigenverantwortung jedes einzelnen Sammlers, Pilze zu sammeln, sie zu bestimmen, sie zuzubereiten und zu verspeisen. am
Er ist weltweit die einzige Art in seiner Gattung Fomes. Mitunter erreicht er gewaltige Ausmaße, wird bis 25 cm (auch mal 50) breit, bis 15 cm, hoch und steht bis 20 cm vom Substrat (Wirtsbaum, den er mit Weißfäule „zerlegt“) ab.
Die Poren (2-4 pro mm) sind kaum erkennbar, das Fleisch ist lederartig zäh und korkig. Die Ringfurchen oben und Röhrenschichten lassen die Zuwachszonen erkennen, die mehrfach im Jahr entstehen können.
Unsere Vorfahren verstanden es, nach intensiver mechanischer und chemischer Bearbeitung dem Fruchtkörper „Stoff“ abzugewinnen, woraus sie Trinkgefäße und gar Westen und Hüte herstellten.
Er diente auch zur Herstellung von Zunder (deutscher Name!) zur Feuerbereitung. am
Für die hier gelisteten Informationen zeichnet der Autor zuständig
Albert Meier
Informationen / Hinweise
Die Reihe „Pilze in Franken“ will Schönes, mitunter auch Seltenes aus der Natur zeigen und so das Interesse für das Reich der Pilze wecken. Die Reihe ersetzt nicht Artenkenntnisse oder Bestimmungsbücher, daher werden artbestimmende Merkmale nicht umfassend benannt. Es bleibt in der Eigenverantwortung jedes einzelnen Sammlers, Pilze zu sammeln, sie zu bestimmen, sie zuzubereiten und zu verspeisen. am
Aktueller Ordner:
Pilze in Franken
Parallele Themen:
Allgemeines zu den Pilzen in Franken
Ästiger Stachelbart
01 Pilze Januar
02 Pilze Februar
03 Pilze März
04 Pilze April
05 Pilze Mai
06 Pilze Juni
07 Pilze Juli
08 Pilze August
09 Pilze September
10 Pilze Oktober
11 Pilze November
12 Pilze Dezember
Interessante Pilzfunde 2013
Pilze im Steigerwald - Bildersammlung
Schleimpilze