Artenschutz im Steigerwald
Einblicke vom November 2006 in die noch ungereinigten Nichthilfen zeigen das Konzept der Maßnahmen. Der Einflug von der Außenseite der Kirche führt in spezielle ( sonst mit Verschlüssen verdeckten ) Nisthilfen. Im oberen Nistkasten reproduzierte sich eine Starenpaar. Im untersten der Nisthilfen ein Pärchen Hausrotschwänze.
Artenschutz im Steigerwald
Die voluminösen Fensterbögen bieten für Mehlschwalben sichere Nistplätze. Schöpfung bewahren live erleben!
Artenschutz im Steigerwald
Das vormals über Jahre der Sanierung von den Fledermäusen unfrequentierte Gebäude wies im zweiten Jahr nach der abgeschlossenen Sanierung erste Kotspuren der Fledermausart – Mausohr – auf.
Eine Besonderheit lag darin, das sich dass Einzeltier eine spezielle Fledermaus - „Holzbetonplatte“ als Quartier ausgewählt hatte.
In diesem Jahr wiesen 3 Sektoren Fledermauskot der Art Plecotus spec. sowie Myotis auf. Hierbei zeigte sich dass die Holzbetonplatte noch immer angenommen, jedoch die anderen montierten Fledermaushabitate nicht frequentiert wurden.
Bevorzugt wurden Giebelnahe Balkenzapfenverbindungen.
Neben diesen Erkenntnissen scheinen die Bogensegmente der großen Fensterflächen eine große Anziehungskraft auf Mehlschwalben auszuüben.
Diese bauen ihre Lehmnester in die Bogenbereiche ein.
Mit großem Interesse sehen wir der zukünftigen Entwicklung des kirchlichen Lebensraums entgegen und werden erneut nach einiger Zeit von neusten Erfahrungen und Tendenzen berichten.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Eine Besonderheit lag darin, das sich dass Einzeltier eine spezielle Fledermaus - „Holzbetonplatte“ als Quartier ausgewählt hatte.
In diesem Jahr wiesen 3 Sektoren Fledermauskot der Art Plecotus spec. sowie Myotis auf. Hierbei zeigte sich dass die Holzbetonplatte noch immer angenommen, jedoch die anderen montierten Fledermaushabitate nicht frequentiert wurden.
Bevorzugt wurden Giebelnahe Balkenzapfenverbindungen.
Neben diesen Erkenntnissen scheinen die Bogensegmente der großen Fensterflächen eine große Anziehungskraft auf Mehlschwalben auszuüben.
Diese bauen ihre Lehmnester in die Bogenbereiche ein.
Mit großem Interesse sehen wir der zukünftigen Entwicklung des kirchlichen Lebensraums entgegen und werden erneut nach einiger Zeit von neusten Erfahrungen und Tendenzen berichten.
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