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Todesurteil für Frankens Baumeister? 29.01.2012
Ein "Biberdamm" fällt ...

Ein Biberdamm fällt ...
06.02.2012
Steigerwald. Der Biber ist im Steigerwald zurück und hinterlässt seine Spuren .... auch an anderer Steller sind die Aktivitäten des "Baumeisters der Natur" gut erkennbar.
Leider treffen diese nicht immer auf die Akzeptanz des Menschen.
Die Aufnahmen dokumentieren dies recht gut.
Ein Biber der sich seinen Lebensraum selbst gestaltet trifft unwillkürlich auf den Menschen und dessen Interessen.
Nicht anders zeigt sich die Situation in einem Talraum nähe Ebrach im Steigerwald.
Durch das Herantragen und das Einbauen von Astmaterial staute der "Steigerwaldbiber" die Mittelebrach auf, was zum Anstieg des Wasserspiegels führte.
06.02.2012
Steigerwald. Der Biber ist im Steigerwald zurück und hinterlässt seine Spuren .... auch an anderer Steller sind die Aktivitäten des "Baumeisters der Natur" gut erkennbar.
Leider treffen diese nicht immer auf die Akzeptanz des Menschen.
Die Aufnahmen dokumentieren dies recht gut.
Ein Biber der sich seinen Lebensraum selbst gestaltet trifft unwillkürlich auf den Menschen und dessen Interessen.
Nicht anders zeigt sich die Situation in einem Talraum nähe Ebrach im Steigerwald.
Durch das Herantragen und das Einbauen von Astmaterial staute der "Steigerwaldbiber" die Mittelebrach auf, was zum Anstieg des Wasserspiegels führte.
Ein "Biberdamm" fällt ...

Das angestaute Wasser trug dazu bei, das die angrenzenden Wiesen von diesem Gewässer mit in den Lebensraum eingebunden wurden ...
Ein "Biberdamm" fällt ...

Das "Problem" wurde kurzerhand mit der Entnahme des "Biberdammes" gelöst .... die Rückkehr einer vom Menschen vormals ausgerotteten Wildtierart erfordert ein geeigntes Management.
Denn der Biber wird sich sicherlich innerhalb seiner Lebensraumerschließung nicht mit der Entnahme des Gehölzes "abfinden" und einen neuerlichen Versuch starten seinen Lebensraum zu optimieren.
So muss sich auch der Mensch in der Lage sehen, sich den Herausforderungen der Wildtiere anzunehmen, noch dazu es gerade der Biber "in den Pfoten" hat untergeordnete Lebensräume durch sein Handeln auch im Sinne der Artenvielfalt wertvoller zu gestalten.
Wovon der Mensch dann auch wieder selbst proftiert ....
Denn der Biber wird sich sicherlich innerhalb seiner Lebensraumerschließung nicht mit der Entnahme des Gehölzes "abfinden" und einen neuerlichen Versuch starten seinen Lebensraum zu optimieren.
So muss sich auch der Mensch in der Lage sehen, sich den Herausforderungen der Wildtiere anzunehmen, noch dazu es gerade der Biber "in den Pfoten" hat untergeordnete Lebensräume durch sein Handeln auch im Sinne der Artenvielfalt wertvoller zu gestalten.
Wovon der Mensch dann auch wieder selbst proftiert ....