Der Wanderfalke

Ein Dokumentarfilm von Reinhold Mauker
Wanderfalke
"Der Wanderfalke, schnellster Jäger über den Dächern Bambergs"
Der Bestand des Wanderfalken ist in den 70 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts durch Pestizide und Schadstoffe in Bayern
auf etwa 20 Brutpaare zurückgegangen.
In der Regel sind Wanderfalken Fels- und teils Baumbrüter.
Sie bewohnen bevorzugt gebirgige Landschaften und Steinbrüche. In den letzten Jahrzehnten besiedeln sie jedoch auch mehr und mehr Industrieanlagen, Türme und Schornsteine in Städten.
Um diese Vogelart vom Aussterben zu bewahren, ist man dazu übergegangen die Schadstoffe einzudämmen und künstliche Nist-
hilfen zu schaffen.
So wurde Anfang 2003 auf Initiative des "Artenschutzes im Steigerwald" und unter Beteiligung diverser Institutionen,Naturschützer und Behörden auf dem Kamin der früheren Baumwoll-Spinnerei Erlangen-Bamberg - kurz ERBA genannt- ein speziell auf die Bedürfnisse der Wanderfalken in dieser Form wohl einmaliger Nistkasten installiert,
der bereits im ersten Jahr höchst erfolgreich angenommen wurde.
Seit 2004 reproduzieren sich hier dank der Nisthilfe und der an der Montage beteiligten, seit vielen Jahrzehnten in Bamberg wieder Wanderfalken.
Um die Aufzucht der Jungvögel beobachten zu können, hat man Anfang 2007 am Nistkasten 2 Infrarot- Bewegungskameras angebracht, die die Bilder per Funk an die Zweigstelle Gaustadt der Sparkasse Bamberg übertrugen.
Aus dem Zusammenschnitt der über 1000 Clips hat der Tier- und Naturfilmer Reinhold Mauker in Zusammenarbeit mit Raimund
Wörner von der Sparkasse Gaustadt einen vertonten und kommentierten Dokumentarfilm unter dem Titel
"Der Wanderfalke, schnellster Jäger über den Dächern Bambergs"
erstellt.
Der Streifen wurde von Dr. Gerdes vom Umweltamt der Stadt Bamberg in Auftrag gegeben.
Der Dokumentarfilm ist beim Umweltamt der Stadt Bamberg erhältlich.
Telefon +49 0951/87 17 28
Der Bestand des Wanderfalken ist in den 70 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts durch Pestizide und Schadstoffe in Bayern
auf etwa 20 Brutpaare zurückgegangen.
In der Regel sind Wanderfalken Fels- und teils Baumbrüter.
Sie bewohnen bevorzugt gebirgige Landschaften und Steinbrüche. In den letzten Jahrzehnten besiedeln sie jedoch auch mehr und mehr Industrieanlagen, Türme und Schornsteine in Städten.
Um diese Vogelart vom Aussterben zu bewahren, ist man dazu übergegangen die Schadstoffe einzudämmen und künstliche Nist-
hilfen zu schaffen.
So wurde Anfang 2003 auf Initiative des "Artenschutzes im Steigerwald" und unter Beteiligung diverser Institutionen,Naturschützer und Behörden auf dem Kamin der früheren Baumwoll-Spinnerei Erlangen-Bamberg - kurz ERBA genannt- ein speziell auf die Bedürfnisse der Wanderfalken in dieser Form wohl einmaliger Nistkasten installiert,
der bereits im ersten Jahr höchst erfolgreich angenommen wurde.
Seit 2004 reproduzieren sich hier dank der Nisthilfe und der an der Montage beteiligten, seit vielen Jahrzehnten in Bamberg wieder Wanderfalken.
Um die Aufzucht der Jungvögel beobachten zu können, hat man Anfang 2007 am Nistkasten 2 Infrarot- Bewegungskameras angebracht, die die Bilder per Funk an die Zweigstelle Gaustadt der Sparkasse Bamberg übertrugen.
Aus dem Zusammenschnitt der über 1000 Clips hat der Tier- und Naturfilmer Reinhold Mauker in Zusammenarbeit mit Raimund
Wörner von der Sparkasse Gaustadt einen vertonten und kommentierten Dokumentarfilm unter dem Titel
"Der Wanderfalke, schnellster Jäger über den Dächern Bambergs"
erstellt.
Der Streifen wurde von Dr. Gerdes vom Umweltamt der Stadt Bamberg in Auftrag gegeben.
Der Dokumentarfilm ist beim Umweltamt der Stadt Bamberg erhältlich.
Telefon +49 0951/87 17 28
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