Bergmolchmännchen

Der Bergmolch (Ichthyosaura alpestris)
Bergmolchmännchen werden bis zu 9 cm lang und zeigen sich besonders in der Paarungszeit (Wassertracht) als sehr farbenfroh. Auf dem Rücken bildet sich ein zarter schwarzgelblicher Rückenkamm, blau marmorierte Körperflanken und ein orangeroter Bauch, über dem sich seitlich ein hellblaues Band, mit schwarzer Fleckenzeichnung und weißem Untergrund anschließt, runden die wunderschöne Färbung des Tieres harmonisch ab.
Nach dem Verlassen der Laichgewässer entwickelt sich die dagegen sehr unscheinbare Landtracht. Während der Bauch noch seine orangene Färbung zeigt (jedoch in ausgeblichener Intensität) verändert sich die Körperoberseite elementar. Diese zeigt sich in einem granuliert anmutendem anthrazit-schwarzen uns fast stumpf wirkenden Hautton.
Bergmolchmännchen werden bis zu 9 cm lang und zeigen sich besonders in der Paarungszeit (Wassertracht) als sehr farbenfroh. Auf dem Rücken bildet sich ein zarter schwarzgelblicher Rückenkamm, blau marmorierte Körperflanken und ein orangeroter Bauch, über dem sich seitlich ein hellblaues Band, mit schwarzer Fleckenzeichnung und weißem Untergrund anschließt, runden die wunderschöne Färbung des Tieres harmonisch ab.
Nach dem Verlassen der Laichgewässer entwickelt sich die dagegen sehr unscheinbare Landtracht. Während der Bauch noch seine orangene Färbung zeigt (jedoch in ausgeblichener Intensität) verändert sich die Körperoberseite elementar. Diese zeigt sich in einem granuliert anmutendem anthrazit-schwarzen uns fast stumpf wirkenden Hautton.
Bergmolch ( Triturus alpestris )

Einer neben dem Teichmolch häufigsten unserer dokumentierten Molcharten im oberen Steigerwald ist der Bergmolch.Der bis zu 9 cm groß werdende Bergmolchmann fällt besonders durch eine blaugrauschwarzer Oberseite sowie einem orangeroten Bauchpartie auf.
Das Bergmolchweibchen hingegen kann um 12 cm groß werden und zeigt sich etwas dezenter in der Farbgebung. Erreicht keine blaue Eintönung und auch die Hauptfarbe der Oberseite geht mehr in Richtung graubraun.Laichzeit der Bergmolche sind die Monate März / April, wobei keine Laichschnüre gebildet werden, sondern die Eier einzeln an Wasserpflanzen geklebt werden.
Das Bergmolchweibchen hingegen kann um 12 cm groß werden und zeigt sich etwas dezenter in der Farbgebung. Erreicht keine blaue Eintönung und auch die Hauptfarbe der Oberseite geht mehr in Richtung graubraun.Laichzeit der Bergmolche sind die Monate März / April, wobei keine Laichschnüre gebildet werden, sondern die Eier einzeln an Wasserpflanzen geklebt werden.
Bergmolch Männchen in Wassertracht 2013

In der Aufnahme von Walter Mitterhuber sehen wir ein Bergmolchmännchen kurz nach dem Verlassen des Laichgewässers noch in der Wassertracht befindlich.
Aktueller Ordner:
Amphibien
Parallele Themen:
Allgemein: Amphibiensterben
Allgemein: Amphibienprädatoren
Allgemein: Molchentwicklung
Amphibien vs. Insekten 2015
Amphibien- Todesfalle - ungesicherter Gully und Lichtschacht
Amphibienansichten 2011 - interessante Paare! etc.
Amphibiensterben -Getötet - mit nur einem Jahr an Lebenszeit 10/2024
Amphibische Sturmopfer 03 / 2015
Berg-und Teichmolchreproduktion
Bergmolch
Erdkröte
Fadenmolch
Feuersalamander
Gelbbauchunke
Grasfrosch
Kältestarre
Kammmolch
Kaulquappen
Kleiner Wasserfrosch
Knoblauchkröte
Kreuzkröte
Laichgewässer Beeinträchtigung - Amphibiensterben hat viele Gesichter 2022
Laubfrosch
Moorfrosch
Rotbauchunke
Seefrosch
Springfrosch
Teichfrosch
Teichmolch
Violettrandiger Laufkäfer tötet ausgewachsene Erdkröte
Wechselkröte
Wenn Trockenheit zur Gefahr wird 2025
Zum Wegwerfen geboren - 2015