Einer der Steigerwaldhüpfer - die Gemeine Strauchschrecke

Pholidoptera griseoaptera, Gewöhnliche Strauchschrecke

Wie viele andere Heuschreckenarten auch, erregt die Gemeine Strauchschrecke unserer Aufmerksamkeit durch ihren „Gesang“, der jedoch aus der Bewegung sich aneinander reibender Deckflügel hervor geht.
Meist ab Ende Juli bis weit in den Herbst hiein finden wir diese Heuschreckenart auch auf den Wiesen im Steigerwald vor.
Gemeine Strauchschrecken erreichen Körperlänge von bis zu 18 mm.
Die Repro findet im September / Oktober durch die Ablage von Eiern in den feuchten Erdboden statt.
In der Aufnahme ein Weibchen
Im sich anschließenden Mai schlüpfen so genannte Nymphen die sich durch mehrere Larvenstadien hin zum fertigen „Heuhüpfer“ entwickeln und den Kreis des Lebens schließen.
Meist ab Ende Juli bis weit in den Herbst hiein finden wir diese Heuschreckenart auch auf den Wiesen im Steigerwald vor.
Gemeine Strauchschrecken erreichen Körperlänge von bis zu 18 mm.
Die Repro findet im September / Oktober durch die Ablage von Eiern in den feuchten Erdboden statt.
In der Aufnahme ein Weibchen
Im sich anschließenden Mai schlüpfen so genannte Nymphen die sich durch mehrere Larvenstadien hin zum fertigen „Heuhüpfer“ entwickeln und den Kreis des Lebens schließen.
Aktueller Ordner:
Heuschrecken
Parallele Themen:
Blauflügelige Sandschrecke
Blauflüglige Ödlandschrecke
Brauner Grashüpfer
Conocephalus discolor, Langflügelige Schwertschrecke
Dornschrecke
Feldgrille
Gemeine Sichelschrecke (Phaneroptera falcata)
Gemeine Strauchschrecke
Große Sägeschrecke
Großes Heupferd
Heidegrashüpfer
Kleine Goldschrecke
Meconema thalassinum, Gemeine Eichenschrecke
Nasenschrecke
Punktierte Zartschrecke
Rotflügelige Schnarrschrecke
Sumpfschrecke
Waldgrille (Nemobius sylvestris)
Warzenbeißer
Zweipunkt-Dornschrecke