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Unsere Fotografen
Willibald Lang
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Willibald Lang, war bis 1980 für ein europäisches Großunternehmen im Bereich Fototechnik tätig.1970 begann der Einstieg in die Makrofotografie mit einer professionellen Systemkamera.Naturfotografie verbindet Willibald Lang mit "Natürlichkeit".

                                "So wie es in der Natur normal vorkommt, ohne dass das Foto digital verändert/verfälscht wird".

                                                          Deshalb ist die Authentizität bei seinen Fotos steht`s vorhanden!

Willibald Lang fotografiert seit 1958.

  • Auf unserer Internetpräsenz sind die Aufnahmen von Willibald Lang mit © Makrowilli gekennzeichnet.
Albert Meier
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Albert Meier, Jg. 1942, stellt seit 25 Jahren mit der Kamera (Video-VHS, heute Kameras digital) allem nach, was da „kreucht und fleucht“, was im Boden ankert und blüht oder was zwei bis acht Beine hat und als Motiv still hält.

Nach der heimischen Flora und Pilzewelt liegt sein Schwerpunkt nun bei den Sechs- und Achtbeinern.

Anfänglich diente die „Beute“ nur seiner Erbauung und der seiner engen Freunde. Seit 2009 können sich auch die „Leser“ des Artenschutzes im Steigerwald/in Franken an seinen Bildern „satt sehen“.
Johannes Rother
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Klaus Sanwald
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Klaus Sanwald - hier in einer Aufnahme von der Täscheralp im Wallis
Helga&Hubertus Zinnecker
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Helga Zinnecker
Hubertus Zinnecker
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Von der Naturfotografie zum Film

30.04.2015

Hubertus Zinnecker aus Deutschland macht im Seewinkel faszinierende Tierporträts


Wenn in Sachen Qualität verwöhnte Naturfilm-Experten die Augenbrauen hochziehen und fragen, wer denn solche Tieraufnahmen zustande bringt, kann man das als ehrliches Kompliment werten. Und das hat sich Hubertus Zinnecker, Jahrgang ’45, der seit 27 Jahren seinen Urlaub in der Region Neusiedler See verbringt, auch redlich verdient.

Schon als Kind war er viel und oft mit seinem Vater in der Natur unterwegs,
lernte also früh Flora und Fauna kennen. Die Faszination führte zum Wunsch, das Beobachtete im Film festzuhalten. Wieder war es der Vater, der das Interesse förderte: Hubertus bekam eine Doppel-acht-Kamera geschenkt. Nur die damals hohen Filmkosten hielten ihn von noch häufigeren Pirschgängen mit der Kamera ab. Bald schon engte der Broterwerb das Zeitbudget für das Naturfilmen ein. Die spärliche Freizeit widmete er der Naturfotografie, machte SW-Aufnahmen, entwickelte selbst, belichtete in der Dunkelkammer und verfasste dazu nebenbei noch Artikel für eine Tageszeitung.

Mit dem Super-8-Format wurde Hubertus Zinnecker
nie glücklich, die ungenügende Schärfe ließ ihn den Schwerpunkt auf die Naturfotografie legen. Vor rund 30 Jahren hielt er auch Diavorträge für den Landesbund für Vogelschutz. VHS und SVHS waren dann die nächsten Filmformate, mit denen er sich abmühte, bis vor etwa 15 Jahren leistbare und qualitativ brauchbare DV-Kameras den Markt eroberten. Damit konnte man endlich vorzeigbare Naturfilme erstellen.

Den Schritt zur bewundernswerten HD-Qualität seiner Naturfilme machte Hubertus Zinnecker vor fünf Jahren mit dem Umstieg auf eine Foto-Kamera. Die damit produzierten Filme zeigt er nun bei Vereinsveranstaltungen und in Seniorenheimen seiner Umgebung. Zuspruch und Beifall motivieren ihn, sein doch zeitintensives Hobby weiter zu betreiben. Wann immer er mit seiner Frau im Seewinkel weilt – zunächst in Wallern, dann mit dem Wohnwagen in St. Andrä am Zicksee – , widmet er sich dem Filmen. Seit Beginn seiner Rentenzeit hat sich die Aufenthaltsdauer deutlich verlängert, was ihm auch das Kennenlernen vieler weiterer Tier- und Pflanzenarten im Umfeld des Neusiedler Sees erleichtert. Ehefrau Helga hat inzwischen die Fotografie übernommen, womit der Umfang der Zinnecker’schen Naturaufnahmen noch schneller wächst.

Seine jüngsten Filme widmen sich einzelnen Arten wie z.B. der Zwergdommel, der Waldohreule, dem Wendehals, dem Ziesel, dem Feldhamster, dem Ligusterschwärmer, der Kupferglucke (ein Nachtfalter), dem Walker oder dem Hirschkäfer – also durchaus auch kleinen oder sehr scheuen Tieren. Neben der „handwerklichen“ Qualität seiner Filme ist hier vor allem die gründliche Recherche zur Ökologie seiner Filmstars bemerkenswert.

Falls Sie jetzt neugierig geworden sind und nach einer Website oder YouTube-Adresse fragen: Nein, ist nicht vorgesehen. Aber vielleicht lässt sich Hubertus Zinnecker zu einem Vortragsabend in St. Andrä am Zicksee oder im Nationalpark-Informationszentrum in Illmitz überreden …

Illu: Porträt (privat).
Bildtext: Der Nautur auf der bildebenden Spur - Hubertus Zinnecker

Quellenangabe

"Geschnatter"
www.nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at
7142 Illmitz,

info@nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at •
www.nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at

Alois LANG
Öffentlichkeitsarbeit & Ökotourismus

43 2175 34420
43 676 459 2042

http://www.nationalpark-neusiedlersee-seewinkel.at/tl_files/images/downloads/geschnatter/Geschnatter2015_1.pdf
Ulrich Rösch
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"Ulrich Rösch, Jahrgang 1971 ist seit langen Jahren begeisterter Naturbeobachter und interessiert sich hauptsächlich für die Tier- und Pflanzenwelt des Maintals und der fränkischen Region.  

Langjähriger Beobachtungs-Schwerpunkt: Die Vogelwelt Frankens.

Zunehmend ist er auch als Naturfotograf unterwegs, einige seiner Fotos wurden auch schon in Büchern und Zeitschriften  veröffentlicht. Er hofft mit seinen Aufnahmen ein Naturverständnis beim Betrachter wecken zu können. "
Andreas Gehrig
Bild zum Eintrag (1001386-160)
Andreas Gehrig ist seit vielen Jahren begeisterter Naturfotograf.

Unzählige Stunden verbrachte er mit Beobachten und fotografieren von Eisvögeln. Er gewann mit seinen Fotos Preise bei renommierten Fotowettbewerben.

Sein Motto
in der Tierfotografie ist: Wenn Du als Fotograf spürst, daß Du für das Tier ein Störenfried bist dann pack so schnell wie möglich Deine Sachen und geh.
Wolfgang Willner
Bild zum Eintrag (1001389-160)
Wolfgang Willner

Ich bin seit den 80er Jahren als Naturfotograf tätig... mehr zu Wolfgang Willner auf dessen Homepage unter:

http://naturfoto-willner.de/ueber-mich/
Sylvia Glaas
Bild zum Eintrag (1001391-160)

Sylvia Glaas
fotografierte in den 70er Jahren ein wenig mit einer analogen Spiegelreflexkamera. Nach über 20 Jahren Pause, im Jahr 2012, fand sie zur Fotografie zurück, nun mit einer digitalen Spiegelreflexkamera.

Sehr schnell war sie von der Naturfotografie begeistert, hier macht ihr die Makrofotografie von Schmetterlingen, Insekten und Pflanzen sehr viel Spaß. Die meisten Fotos entstehen im fränkischen Umland.
Landschafts- und Architekturfotografie kommen bei der Hobbyfotografin auch nicht zu kurz.

In der Aufnahme

- Alexis oder Steinklee Bläuling (Glaucopsyche alexis)