Wir nehmen Abschied von Roxi am 07.05.2024

Nach wunderschönen, fast 11 Jahren und 4 Monaten verabschiedet sich Artenschutz in Franken® voller Schmerz und tiefer Trauer von einem unserer engsten Freunde ... Roxi ist für immer von uns gegangen!
Wir nehmen Abschied von Catrin Elisa Pietzsch

Artenschutz in Franken® gedenkt Catrin Elisa Pietzsch
Mit großer Bestürzung nehmen wir Abschied von einem sehr lebensfrohen Menschen. Leider war es uns gemeinsam nur sehr kurz beschieden miteinander wirken zu können.
Mit Catrin Elisa Pietzsch * 26.10.1974 - † 01.12.2017 ist eine junge Frau für immer von uns gegangen, welche vor Energie sprühte. Sie wird uns stets in herzlicher Erinnerung bleiben, wie wir sie hatten kennerlenen dürfen, lebensbejahend, engagiert und hoch motiviert.
Mit großer Bestürzung nehmen wir Abschied von einem sehr lebensfrohen Menschen. Leider war es uns gemeinsam nur sehr kurz beschieden miteinander wirken zu können.
Mit Catrin Elisa Pietzsch * 26.10.1974 - † 01.12.2017 ist eine junge Frau für immer von uns gegangen, welche vor Energie sprühte. Sie wird uns stets in herzlicher Erinnerung bleiben, wie wir sie hatten kennerlenen dürfen, lebensbejahend, engagiert und hoch motiviert.
Zum Tode von Dr. Theodor Mebs

Artenschutz in Franken® gedenkt Dr.Theodor Mebs
Mit großer Bestürzung nehmen wir Abschied von einem Menschen der sich in wundervoller Form für die Belange des Vogelschutzes engagiert hat.Für uns war er stehts geschätzter und fachlich hoch kompetenter Ansprechpartner.
Mit Dr. Theodor Mebs * 08. März 1930 - † 24. Juli 2017 ist einer der besten Kenner der Ornithologie für immer von uns gegangen.
Er wird uns stets in bester Erinnerung bleiben.
Mit großer Bestürzung nehmen wir Abschied von einem Menschen der sich in wundervoller Form für die Belange des Vogelschutzes engagiert hat.Für uns war er stehts geschätzter und fachlich hoch kompetenter Ansprechpartner.
Mit Dr. Theodor Mebs * 08. März 1930 - † 24. Juli 2017 ist einer der besten Kenner der Ornithologie für immer von uns gegangen.
Er wird uns stets in bester Erinnerung bleiben.
Zum Tode von Horst Bödler - Den Eisvogelmann

Wir trauern um Herrn Horst Bödler - Den "Eisvogelmann"
Februar 2016
Die Eisvögel verloren einen Freund und Helfer-Der Eisvogelmann Horst Boedler ist gestorben.
Sein unermüdlicher Einsatz für die fliegenden Diamanten wird in unserer Region unvergessen bleiben. Als ich ihn kennenlernte, schilderte er mir mit Enthusiasmus, wie er durch Beobachten und dann Fotografieren seine Liebe zu den Eisvögeln entwickelte.
Er begriff schnell, dass die Eisvögel in unserer heutigen Kulturlandschaft auf die Hilfe der Menschen angewiesen waren und beschloss, ihnen zu helfen. Nicht nur mit Worten, sondern vor allem mit Ideen und Taten.
Um die Fische in unseren Auen kümmerte man sich schon seit Jahren mit wachsendem Erfolg. Aus toten Drainagekanälen wurden wieder belebte Auen. Damit war eigentlich der Tisch für die Eisvögel wieder gedeckt. Ihre Zahl nahm aber nur sehr langsam wieder zu.
Horst Boedler erkannte, dass dieser Vogelart in der Vergangenheit nicht nur die Nahrungsgrundlage, sondern auch die Brutmöglichkeiten genommen worden waren. Früher mäandrierten unsere Auen, sie veränderten ständig ihren Lauf und ließen dabei immer wieder an den Ufern Steilabbrüche entstehen. In diese Abbruchkanten grub der Eisvogel seine Brutröhren. Oft gut einen Meter lang, mit der Bruthöhle am Ende. Die senkrechte Erdwand verhinderte, dass Ratten und Wiesel den Eingang erreichen konnten. Mit der Begradigung unserer Bäche verschwanden solche Erdwände oder sie wurden so dürftig, dass Räuber an die Bruthöhlen kamen.
Boedler entwickelte die Idee,Eisvogel-Nist-Kontainer zu bauen. Kästen von etwa einem Kubikmeter, die er am Ufer auf Pfähle setzte, sie mit Lehm füllte, Bruthöhle und Eingangsröhre darin aussparte und statt der Steilwand aus Erdreich setzte er vor die Front eine Platte mit dem Einflugsloch, damit es unerreichbar für Räuber war. Die Eisvögel schienen auf die „Boedler- Kontainer“ gewartet zu haben. Der Bruterfolg war überraschend hoch. Nun ging Boedler mit seiner Idee hausieren und überzeugte überall Naturschützer – auch uns – seine Brutkontainer aufzustellen. Mit dem Erfolg, dass der Eisvogel bei uns wieder heimisch wurde.
Zwar haben Eiswinter die Populationen immer wieder dezimiert, aber der fliegende Edelstein ist wieder zurück. Auch bei uns im Autal, wir können wieder auf Nachwuchs hoffen.
Horst Boedler, eine Person mit Ideen und Tatkraft, der Großes für die Natur geleistet hat. Seinem Beispiel soll man nacheifern. Wir haben bereits den nächsten Brutkontainer geplant, er soll den Eisvogel an die Munkbrarupau zurückbringen.
Quellenangabe
Der Amtsbote / Ausgabe 360 / Seite 20
- www.langballig.de/media/custom/132_2006_1.PDF
Artenschutz in Franken® trauert um einen Mitmenschen dem der Naturschutz sehr am Herzen lag.
In Gedanken wird der "Eisvogelmann" stets in unserem Herzen bleiben. Die gemeinsam generierten Eisvogelschutzprojekte erinnern an ihn.
Unser ganzes Mitgefühl gehört seiner Familie
Februar 2016
Die Eisvögel verloren einen Freund und Helfer-Der Eisvogelmann Horst Boedler ist gestorben.
Sein unermüdlicher Einsatz für die fliegenden Diamanten wird in unserer Region unvergessen bleiben. Als ich ihn kennenlernte, schilderte er mir mit Enthusiasmus, wie er durch Beobachten und dann Fotografieren seine Liebe zu den Eisvögeln entwickelte.
Er begriff schnell, dass die Eisvögel in unserer heutigen Kulturlandschaft auf die Hilfe der Menschen angewiesen waren und beschloss, ihnen zu helfen. Nicht nur mit Worten, sondern vor allem mit Ideen und Taten.
Um die Fische in unseren Auen kümmerte man sich schon seit Jahren mit wachsendem Erfolg. Aus toten Drainagekanälen wurden wieder belebte Auen. Damit war eigentlich der Tisch für die Eisvögel wieder gedeckt. Ihre Zahl nahm aber nur sehr langsam wieder zu.
Horst Boedler erkannte, dass dieser Vogelart in der Vergangenheit nicht nur die Nahrungsgrundlage, sondern auch die Brutmöglichkeiten genommen worden waren. Früher mäandrierten unsere Auen, sie veränderten ständig ihren Lauf und ließen dabei immer wieder an den Ufern Steilabbrüche entstehen. In diese Abbruchkanten grub der Eisvogel seine Brutröhren. Oft gut einen Meter lang, mit der Bruthöhle am Ende. Die senkrechte Erdwand verhinderte, dass Ratten und Wiesel den Eingang erreichen konnten. Mit der Begradigung unserer Bäche verschwanden solche Erdwände oder sie wurden so dürftig, dass Räuber an die Bruthöhlen kamen.
Boedler entwickelte die Idee,Eisvogel-Nist-Kontainer zu bauen. Kästen von etwa einem Kubikmeter, die er am Ufer auf Pfähle setzte, sie mit Lehm füllte, Bruthöhle und Eingangsröhre darin aussparte und statt der Steilwand aus Erdreich setzte er vor die Front eine Platte mit dem Einflugsloch, damit es unerreichbar für Räuber war. Die Eisvögel schienen auf die „Boedler- Kontainer“ gewartet zu haben. Der Bruterfolg war überraschend hoch. Nun ging Boedler mit seiner Idee hausieren und überzeugte überall Naturschützer – auch uns – seine Brutkontainer aufzustellen. Mit dem Erfolg, dass der Eisvogel bei uns wieder heimisch wurde.
Zwar haben Eiswinter die Populationen immer wieder dezimiert, aber der fliegende Edelstein ist wieder zurück. Auch bei uns im Autal, wir können wieder auf Nachwuchs hoffen.
Horst Boedler, eine Person mit Ideen und Tatkraft, der Großes für die Natur geleistet hat. Seinem Beispiel soll man nacheifern. Wir haben bereits den nächsten Brutkontainer geplant, er soll den Eisvogel an die Munkbrarupau zurückbringen.
Quellenangabe
Der Amtsbote / Ausgabe 360 / Seite 20
- www.langballig.de/media/custom/132_2006_1.PDF
Artenschutz in Franken® trauert um einen Mitmenschen dem der Naturschutz sehr am Herzen lag.
In Gedanken wird der "Eisvogelmann" stets in unserem Herzen bleiben. Die gemeinsam generierten Eisvogelschutzprojekte erinnern an ihn.
Unser ganzes Mitgefühl gehört seiner Familie
Zum Tode von Reimund Nüßlein

Wir trauern um Herrn Reimund Nüßlein
* 06.02.1952 † 14.04.2015
Seine Leidenschaft war "die MUNA" in Breitengüßbach. Für uns war er immer ein wertvoller Ansprechpartner, der sich im Sinne des Umweltzentrums "Klassenzimmer Natur" engagierte.
Der "Holzmichel" ist von uns gegangen - doch die Erinnerungen sind bei jedem Schritt über das Gelände des Umwelzentrums spürbar.
* 06.02.1952 † 14.04.2015
Seine Leidenschaft war "die MUNA" in Breitengüßbach. Für uns war er immer ein wertvoller Ansprechpartner, der sich im Sinne des Umweltzentrums "Klassenzimmer Natur" engagierte.
Der "Holzmichel" ist von uns gegangen - doch die Erinnerungen sind bei jedem Schritt über das Gelände des Umwelzentrums spürbar.
Zum Tod von

Nachruf
Dr. Winfried Potrykus ist am 4. Dezember 2014 nach kurzer schwerer Erkrankung gestorben.
Winfried Potrykus: Brillanter Streiter für den Nationalpark Steigerwald gestorben
Der Tod von Winfried Potrykus ist auch für den Naturschutz in Franken ein herber Verlust. Potrykus war einer der besten Kenner der landschaftlichen Besonderheiten der Region und er verband es mit dem scharfzüngigen Eintreten für einen Nationalpark im Steigerwald.
Mehr Informationen unter In Franken.de
- http://www.infranken.de/regional/bamberg/Winfried-Potrykus-Brillanter-Streiter-fuer-den-Nationalpark-Steigerwald;art212,890800
Mit Winfried Potrykus verlieren wir eine herausragende Persönlichkeit und einen höchst engagierten Naturschützerin.
Unser ganzes Mitgefühl gehört seiner Familie.
Artenschutz in Franken®
Dr. Winfried Potrykus ist am 4. Dezember 2014 nach kurzer schwerer Erkrankung gestorben.
Winfried Potrykus: Brillanter Streiter für den Nationalpark Steigerwald gestorben
Der Tod von Winfried Potrykus ist auch für den Naturschutz in Franken ein herber Verlust. Potrykus war einer der besten Kenner der landschaftlichen Besonderheiten der Region und er verband es mit dem scharfzüngigen Eintreten für einen Nationalpark im Steigerwald.
Mehr Informationen unter In Franken.de
- http://www.infranken.de/regional/bamberg/Winfried-Potrykus-Brillanter-Streiter-fuer-den-Nationalpark-Steigerwald;art212,890800
Mit Winfried Potrykus verlieren wir eine herausragende Persönlichkeit und einen höchst engagierten Naturschützerin.
Unser ganzes Mitgefühl gehört seiner Familie.
Artenschutz in Franken®
Zum Tod von Hans Hass

Artenschutz in Franken gedenkt Hans Hass
Mit großer Bestürzung nehmen wir Abschied von einem Pionier der sich die Erhaltung der Ozeane und deren Lebensformen zum Ziel gesetzt hat.
Mit Hans Hass * 23. Januar 1919 in Wien † 16. Juni 2013 in Wien dessen Arbeit wir seit langer Zeit intensiv verfolgen und bewundern, ist einer der der letzten großen Naturforscher von uns gegangen.
Er wird uns stets in bester Erinnerung bleiben.
Mit großer Bestürzung nehmen wir Abschied von einem Pionier der sich die Erhaltung der Ozeane und deren Lebensformen zum Ziel gesetzt hat.
Mit Hans Hass * 23. Januar 1919 in Wien † 16. Juni 2013 in Wien dessen Arbeit wir seit langer Zeit intensiv verfolgen und bewundern, ist einer der der letzten großen Naturforscher von uns gegangen.
Er wird uns stets in bester Erinnerung bleiben.
Wir nehmen Abschied von Gipsy am 20.12.2012

Nach fast 14 Jahren verabschiedet sich Artenschutz in Franken voller Schmerz von einem unserer engsten Freunde.
Gipsy ist für immer von uns gegangen!
Gipsy ist für immer von uns gegangen!
Wir nehmen Abschied von Loki Schmidt 21. Oktober 2010

Artenschutz im Steigerwald gedenkt Loki Schmidt
Artenschutz im Steigerwald ist tief betroffen über die Nachricht, dass Frau Prof. Dr. Loki Schmidt verstorben ist. Loki Schmidt hat ganz wesentlich dazu beigetragen, den Naturschutz in Deutschland im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Sie hat sich unermüdlich eingesetzt für den Schutz von Pflanzen und Tieren in unsererem Land.
Dabei betonte sie immer wieder, wie wichtig es ist, gerade Kindern die Schönheit und den Wert der Natur zu vermitteln.
Mit Loki Schmidt verliert Deutschland eine herausragende Persönlichkeit und eine höchst engagierte Naturschützerin.
Unser ganzes Mitgefühl gehört ihrer Familie.
Artenschutz im Steigerwald
Artenschutz im Steigerwald ist tief betroffen über die Nachricht, dass Frau Prof. Dr. Loki Schmidt verstorben ist. Loki Schmidt hat ganz wesentlich dazu beigetragen, den Naturschutz in Deutschland im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Sie hat sich unermüdlich eingesetzt für den Schutz von Pflanzen und Tieren in unsererem Land.
Dabei betonte sie immer wieder, wie wichtig es ist, gerade Kindern die Schönheit und den Wert der Natur zu vermitteln.
Mit Loki Schmidt verliert Deutschland eine herausragende Persönlichkeit und eine höchst engagierte Naturschützerin.
Unser ganzes Mitgefühl gehört ihrer Familie.
Artenschutz im Steigerwald
Wir nehmen Abschied von Christian Klose (24.September 2010)

Tief betroffen sind wir vom unvorhersehbaren Tod von
Christian Klose
Geschäftsführer des Geistlichen Zentrums Schwanberg
geb. 24.Oktober 1950
gest. 24.September 2010
Einem Menschen der mit großer Freude und Engagement mit uns gemeinsam das Artenschutz- Umweltbildungsprojekt "Türme für die fränkische Turmschwalbe - Geistliches Zentrum Schwanberg 2010" begleitet hat.
In tiefem Dank und bleibender Verbundenheit werden wir Christian Klose stehts in Erinnerung behalten.
Sein Wirken wird sich auch zukünftig in der Fortführung des Projektes wiederfinden.
Artenschutz im Steigerwald im Oktober 2010
Christian Klose
Geschäftsführer des Geistlichen Zentrums Schwanberg
geb. 24.Oktober 1950
gest. 24.September 2010
Einem Menschen der mit großer Freude und Engagement mit uns gemeinsam das Artenschutz- Umweltbildungsprojekt "Türme für die fränkische Turmschwalbe - Geistliches Zentrum Schwanberg 2010" begleitet hat.
In tiefem Dank und bleibender Verbundenheit werden wir Christian Klose stehts in Erinnerung behalten.
Sein Wirken wird sich auch zukünftig in der Fortführung des Projektes wiederfinden.
Artenschutz im Steigerwald im Oktober 2010
Herbert und Paul Bauer (12.Oktober.2007)

Mit tiefer Bestürzung nehmen wir Abschied von Herbert und Paul Bauer, die am 12.Oktober 2007 bei einem schrecklichen Verkehrsunfall ums Leben kamen!
Paul Bauer

Herbert Bauer

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