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Nachwuchs für den Wald 07.01.2017
Nachwuchs für den Wald
Nachwuchs für den Wald
07.08.01.2017
Regensburg. Die Bayerischen Staatsforsten richten im kommenden Jahr sechs neue Ausbildungsbetriebe für den Beruf des Forstwirts ein. Damit steigt die Zahl der Ausbildungsbetriebe bei den Bayerischen Staatsforsten von 16 auf 22. Ab September 2017 soll sich die Zahl der Auszubildenden im größten Waldunternehmen Deutschlands von derzeit gut 100 auf rund 130 erhöhen.
Der Vorstandsvorsitzende der Bayerischen Staatsforsten Martin Neumeyer erklärte, dass mit dieser Entscheidung der Generationenwechsel bei den Forstwirten unterstützt und eine Zukunftsperspektive für attraktive Arbeitsplätze im ländlichen Raum geschaffen werde. Neumeyer: „Der Wald ist einer der schönsten Arbeitsplätze in Bayern. Gut qualifizierte und ausgebildete Forstwirte, die in „ihrem“ Wald und in der Natur zu Hause sind, sind ein großes Plus. Deshalb setzen wir auch in Zukunft auf unsere Forstwirte, die in ihren Betrieben und ihrer Heimat stark verwurzelt sind.“
Der Personalvorstand der Bayerischen Staatsforsten Reinhardt Neft erläuterte, dass bei der Auswahl der neuen Ausbildungsbetriebe Wert auf eine ausgewogene regionale Verteilung gelegt werde: In Oberfranken, Mittelfranken, der Oberpfalz und in Schwaben werde es zukünftig je einen neuen Ausbildungsbetrieb geben, in Oberbayern zwei. Durch den Ausbau der Kapazitäten werden künftig 55 freie Plätze pro Jahr für Bewerberinnen und Bewerber, die den Beruf des Forstwirts erlernen wollen, zur Verfügung stehen.
Für Vorstand Neft ist das zunehmende Engagement in die Ausbildung junger Menschen Ausdruck einer nachhaltigen Personalpolitik: „Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels setzen wir verstärkt auf die Nachwuchsförderung, um gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Wald von morgen zu haben.“
Die Standorte der neuen Ausbildungsbetriebe der Bayerischen Staatsforsten sind: Rothenkirchen (Landkreis Kronach), Flossenbürg (Landkreis Neustadt an der Waldnaab), Kipfenberg (Landkreis Eichstätt), Rothenburg ob der Tauber (Landkreis Ansbach), Sonthofen (Landkreis Oberallgäu) und Ruhpolding (Landkreis Traunstein).
Quellenangabe/Foto:
Bayerische Staatsforsten AöR
29.12.2016
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz in Franken®
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07.08.01.2017
Regensburg. Die Bayerischen Staatsforsten richten im kommenden Jahr sechs neue Ausbildungsbetriebe für den Beruf des Forstwirts ein. Damit steigt die Zahl der Ausbildungsbetriebe bei den Bayerischen Staatsforsten von 16 auf 22. Ab September 2017 soll sich die Zahl der Auszubildenden im größten Waldunternehmen Deutschlands von derzeit gut 100 auf rund 130 erhöhen.
Der Vorstandsvorsitzende der Bayerischen Staatsforsten Martin Neumeyer erklärte, dass mit dieser Entscheidung der Generationenwechsel bei den Forstwirten unterstützt und eine Zukunftsperspektive für attraktive Arbeitsplätze im ländlichen Raum geschaffen werde. Neumeyer: „Der Wald ist einer der schönsten Arbeitsplätze in Bayern. Gut qualifizierte und ausgebildete Forstwirte, die in „ihrem“ Wald und in der Natur zu Hause sind, sind ein großes Plus. Deshalb setzen wir auch in Zukunft auf unsere Forstwirte, die in ihren Betrieben und ihrer Heimat stark verwurzelt sind.“
Der Personalvorstand der Bayerischen Staatsforsten Reinhardt Neft erläuterte, dass bei der Auswahl der neuen Ausbildungsbetriebe Wert auf eine ausgewogene regionale Verteilung gelegt werde: In Oberfranken, Mittelfranken, der Oberpfalz und in Schwaben werde es zukünftig je einen neuen Ausbildungsbetrieb geben, in Oberbayern zwei. Durch den Ausbau der Kapazitäten werden künftig 55 freie Plätze pro Jahr für Bewerberinnen und Bewerber, die den Beruf des Forstwirts erlernen wollen, zur Verfügung stehen.
Für Vorstand Neft ist das zunehmende Engagement in die Ausbildung junger Menschen Ausdruck einer nachhaltigen Personalpolitik: „Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels setzen wir verstärkt auf die Nachwuchsförderung, um gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Wald von morgen zu haben.“
Die Standorte der neuen Ausbildungsbetriebe der Bayerischen Staatsforsten sind: Rothenkirchen (Landkreis Kronach), Flossenbürg (Landkreis Neustadt an der Waldnaab), Kipfenberg (Landkreis Eichstätt), Rothenburg ob der Tauber (Landkreis Ansbach), Sonthofen (Landkreis Oberallgäu) und Ruhpolding (Landkreis Traunstein).
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Bayerische Staatsforsten AöR
29.12.2016
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