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Pilze in Franken
..Oberseite meist striegelig... (Aufn. 05.12.2008)
Pilze in Franken
...Fruchtschicht mit “bläulichem Stich”…(Aufn. 05.12.2008)
Fastblauer Saftporling
Spongiporus subcaesius
Dieser Saftporling wird auch in der Gattung Oligoporus geführt. Dieser ganzjährige Pilz kommt vor allem an Laubholz und hier vor allem an Buche (tote Stümpfe und Stämme) konsolenförmig, einzeln bis gesellig (auch miteinander verwachsen) vor.
Er hat noch einen „Vetter“, den Blauen Saftporling (S. caesius), der Nadelholz (besonders Fichte) bevorzugt. Dieser hier wurde erstmals 1974 als eigene Art beschrieben. Frisch taucht er ab Ende Juli auf, seine (Wachs-) Zeit ist von August bis November, bei milder Witterung auch länger.
Seine sterile Oberseite ist (frisch) zottig bis feinstriegelig, meist gezont, weißlich bis hell ockerfarben, oft mit bläulichem Schimmer – unterseits sind seine Poren (3 bis 4 pro mm) mit bläulich grauem Stich kaum zu erkennen. am
Informationen / Hinweise
Die Reihe „Pilze in Franken“ will Schönes, mitunter auch Seltenes aus der Natur zeigen und so das Interesse für das Reich der Pilze wecken. Die Reihe ersetzt nicht Artenkenntnisse oder Bestimmungsbücher, daher werden artbestimmende Merkmale nicht umfassend benannt. Es bleibt in der Eigenverantwortung jedes einzelnen Sammlers, Pilze zu sammeln, sie zu bestimmen, sie zuzubereiten und zu verspeisen. am
Dieser Saftporling wird auch in der Gattung Oligoporus geführt. Dieser ganzjährige Pilz kommt vor allem an Laubholz und hier vor allem an Buche (tote Stümpfe und Stämme) konsolenförmig, einzeln bis gesellig (auch miteinander verwachsen) vor.
Er hat noch einen „Vetter“, den Blauen Saftporling (S. caesius), der Nadelholz (besonders Fichte) bevorzugt. Dieser hier wurde erstmals 1974 als eigene Art beschrieben. Frisch taucht er ab Ende Juli auf, seine (Wachs-) Zeit ist von August bis November, bei milder Witterung auch länger.
Seine sterile Oberseite ist (frisch) zottig bis feinstriegelig, meist gezont, weißlich bis hell ockerfarben, oft mit bläulichem Schimmer – unterseits sind seine Poren (3 bis 4 pro mm) mit bläulich grauem Stich kaum zu erkennen. am
Informationen / Hinweise
Die Reihe „Pilze in Franken“ will Schönes, mitunter auch Seltenes aus der Natur zeigen und so das Interesse für das Reich der Pilze wecken. Die Reihe ersetzt nicht Artenkenntnisse oder Bestimmungsbücher, daher werden artbestimmende Merkmale nicht umfassend benannt. Es bleibt in der Eigenverantwortung jedes einzelnen Sammlers, Pilze zu sammeln, sie zu bestimmen, sie zuzubereiten und zu verspeisen. am
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Pilze in Franken
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Allgemeines zu den Pilzen in Franken
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