Zukunft in menschlicher Hand!
Zukunft in menschlicher Hand!
Martin Wirsing mit einem seiner Schützlinge. In wenigen Tagen werden sie dazu beitragen können ihre Spezies in nördlichen Harzvorland wieder heimisch werden zu lassen.
Steinkauz Hoffnung für den Harz
Voller Stolz öffnet Martin Wirsing, seines Zeichens Chefpfleger des Freizeit Landes Geiselwind die künstliche Brutröhre und zum Vorschein kommt etwa Amselgroßer Vogel, einer von zwei in 2007 erbrüteten jungen Steinkäuzen.
Mit großen Augen sieht sich die „Mini-Eule“ um, weiß sie doch nicht dass auch auf ihr eine große Hoffnung ruht.
Seit 2006 ist das Freizeit Land Geiselwind, an einem Projekt zur Wiederansiedlung des Steinkauzes im nördlichen Harzvorland beteiligt.
Nunmehr fast 15 Jahren bemüht sich Eckardt Kartheuser in einem breit angelegten Auswilderungsprojekt um die Wiederansiedlung dieser imposanten Käuze. Auch in Franken waren diese Kobolde noch vor etwa 60 Jahren mehr oder minder regelmäßig als Brutvogel anzutreffen.
Extremen Veränderungen in der Landschaft und der Landbewirtschaftung haben sie auch hier an den Rand des Aussterbens gebracht.
Im nördlichen Harzvorland stehen die Chancen für eine erfolgreiche Wiederansiedlung äußerst gut.
Besonders das Jahr 2007 erweist sich als höchst erfolgreich.
Regelmäßig werden ausgewilderte Steinkäuze gesichtet auch der Reproduktionserfolg hat sich eingestellt.
Auch zukünftig wird sich das Freizeit Land Geiselwind an diesem Projekt beteiligen, denn wer einmal den Steinkauz bei seiner Bodenjagd, welche auch häufig am Tag stattfindet beobachtet hat wird sich diesem Kobold und dessen Bestandssicherung sicher nicht verschließen können.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Mit großen Augen sieht sich die „Mini-Eule“ um, weiß sie doch nicht dass auch auf ihr eine große Hoffnung ruht.
Seit 2006 ist das Freizeit Land Geiselwind, an einem Projekt zur Wiederansiedlung des Steinkauzes im nördlichen Harzvorland beteiligt.
Nunmehr fast 15 Jahren bemüht sich Eckardt Kartheuser in einem breit angelegten Auswilderungsprojekt um die Wiederansiedlung dieser imposanten Käuze. Auch in Franken waren diese Kobolde noch vor etwa 60 Jahren mehr oder minder regelmäßig als Brutvogel anzutreffen.
Extremen Veränderungen in der Landschaft und der Landbewirtschaftung haben sie auch hier an den Rand des Aussterbens gebracht.
Im nördlichen Harzvorland stehen die Chancen für eine erfolgreiche Wiederansiedlung äußerst gut.
Besonders das Jahr 2007 erweist sich als höchst erfolgreich.
Regelmäßig werden ausgewilderte Steinkäuze gesichtet auch der Reproduktionserfolg hat sich eingestellt.
Auch zukünftig wird sich das Freizeit Land Geiselwind an diesem Projekt beteiligen, denn wer einmal den Steinkauz bei seiner Bodenjagd, welche auch häufig am Tag stattfindet beobachtet hat wird sich diesem Kobold und dessen Bestandssicherung sicher nicht verschließen können.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.