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Giechburg - Dohlenschutz im Landkreis Bamberg
Bild zum Eintrag (69754-160)
Projekterfolg-Dohlenschutz
Bild zum Eintrag (24215-160)
Die Aufnahme vom April 2008 beweist die Funktionalität der vor weinigen Jahren montierten Schwegler Nisthilfen.
Projekterfolg-Dohlenschutz
Bild zum Eintrag (24216-160)
Dieses Projekt zeigt wieder einmal auf, das vormals als kaum erfolgversprechend - selbst selbsternannte Dohlenspezalisten hatten Zweifel - eingestufte Projekte greifen.
Neue Wege gehen - eines unserer Zielsetzungen!
Erfolgreiches Artenschutzprojekt - Landkreis Dohle 2008
Als Art der Vorwarnliste geniest die Dohle in unserem Landkreis die ganz besondere Aufmerksamkeit.

Das Gemeinschaftsprojekt Dohle legte vor drei Jahren den Gundstock zum nun mehr und mehr sichtbar werdenden, breiten Erfolg.

E.ON Bayern - Landkreis Bamberg - Naturpark Fränkische Schweiz / Veldensteiner Forst - Untere / Höhere Naturschutzfachbehörden - Landesbund für Vogelschutz / Kreisgruppe Bamberg und der Artenschutz im Steigerwald wagten das Dohlen - Pilotprojekt!

Um die, mit rund 50 Exemplaren stärkste Landkreiskolonie dauerhaft zu sichern ,wurden im unmittelbaren / mittelbaren Umgriff der Giechburgruine etwa 40 Schwegler - Stratmann Nisthilfen montiert.

Bereits im ersten Jahr nahmen die, sehr unter Brutplatzmangel leidenden Rabenvögel, diese vielfältig an.

Im Jahr darauf waren etwa 95 % der Habitate besiedelt und was noch wichtiger war, in 80% der Nisthilfen erfolgte die Fortpflanzung.

Noch erfolgreicher zeigt sich das Jahr 2008!

Weitere Sekundärhabitate wurden besiedelt - damit frei werdende Gebäudenischen konnten vom Turmfalken besiedelt werden.

Noch besser Dohle und Turmfalke reproduzieren sich nebeneinander!

Mit Spannung sehen wir der weiteren Entwicklung der Kolonie entgegen.

Neue Wege beschreiten - Widerständen sichtbare Erfolge gegenüberstellen - Lösungen im Konsens umsetzen - Artenschutz und Denkmalschutzaspekte verbinden - dies ist unser Ansporn um uns auch zukünftig im Sinne unserer Mitgeschöpfe einzubringen.

Ohne dieses Engagement sähe es für viele heimische Arten düster aus.
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