Schleiereulenschutz im Steigerwald

Nisthilfen an kichlichen Gebäuden ....................
Schleiereulenschutz im Steigerwald

Thomas Endres und Martin Wölker bei der Nisthilfenmontage
Schleiereulenschutz im Steigerwald
2007 ist nicht nur für viele tagaktive Greifvögel, sonder auch für unsere heimischen Eulenarten ein bislang sehr erfolgreiches Jahr.
Bereits vor Jahren haben wir damit begonnen, der vielfach unter Nistplatzmangel leidenden, auf Grund ihrer auffälligen Gesichtszeichnung Schleiereule, geeignete Ersatzniststätten anzulegen.
Kirchen und landwirtschaftliche Gebäude wurden flächig mit Nisthabitaten ausgestattet und konnten sich vielfach auch erfolgreich bewähren.
Schon im März begannen die rund 35 cm großen und bis 480 Gramm schweren Eulen mit ihrem ersten Gelege.
Welches 34 Tage bebrütet wurde.
Derzeit stehen die Jungeulen kurz vor dem Ausfliegen, wurden sie doch fast 60 Tage gehudert und mit Nahrung, meist in Form von Feld- und Rötelmäusen, jedoch auch Amphibien oder Fledermäusen versorgt.
So zeigt auch dieses Beispiel, das durchdachte Artenschutz- bzw. Unterstützungsmaßnahmen einen gelungenen Beitrag zur Arterhaltung leisten können.
Prognostizierte klimatische Faktoren welche auch für die Steigerwald Veränderungen mit sich bringen werden ( mildere Winter ) werden ggf. auch zu einem Anstieg des Nahrungsangebotes der Schleiereule führen.
Somit darf mit einem Anstieg der Schleiereulenpopulation gerechnet werden.
Dem Nistplatzangebot kommt daher eine prioritäre Stellung zu.
Bei Rückfragen zur Gestaltung geeigneter Schleiereulen Nisthilfen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Vielleicht wird es zukünftig wieder möglich sein, in vielen Dörfern Frankens eine der schönsten Mäuse und Rattenfänger wieder häufiger anzutreffen.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Bereits vor Jahren haben wir damit begonnen, der vielfach unter Nistplatzmangel leidenden, auf Grund ihrer auffälligen Gesichtszeichnung Schleiereule, geeignete Ersatzniststätten anzulegen.
Kirchen und landwirtschaftliche Gebäude wurden flächig mit Nisthabitaten ausgestattet und konnten sich vielfach auch erfolgreich bewähren.
Schon im März begannen die rund 35 cm großen und bis 480 Gramm schweren Eulen mit ihrem ersten Gelege.
Welches 34 Tage bebrütet wurde.
Derzeit stehen die Jungeulen kurz vor dem Ausfliegen, wurden sie doch fast 60 Tage gehudert und mit Nahrung, meist in Form von Feld- und Rötelmäusen, jedoch auch Amphibien oder Fledermäusen versorgt.
So zeigt auch dieses Beispiel, das durchdachte Artenschutz- bzw. Unterstützungsmaßnahmen einen gelungenen Beitrag zur Arterhaltung leisten können.
Prognostizierte klimatische Faktoren welche auch für die Steigerwald Veränderungen mit sich bringen werden ( mildere Winter ) werden ggf. auch zu einem Anstieg des Nahrungsangebotes der Schleiereule führen.
Somit darf mit einem Anstieg der Schleiereulenpopulation gerechnet werden.
Dem Nistplatzangebot kommt daher eine prioritäre Stellung zu.
Bei Rückfragen zur Gestaltung geeigneter Schleiereulen Nisthilfen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Vielleicht wird es zukünftig wieder möglich sein, in vielen Dörfern Frankens eine der schönsten Mäuse und Rattenfänger wieder häufiger anzutreffen.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
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