Gemeinschaftsprojekt mit dem Unternehmen Transpower 2010

Hochspannungsenergietrassen, unsere Gesellschaft würde ohne Energie einfach nicht mehr funktionieren. Auch Vögel haben diese Bereiche für sich erschlossen .. Konflikte schienen vorprogrammiert ...
Gemeinschaftsprojekt mit dem Unternehmen Transpower 2010

Wenn mann es nicht wüßte das sich auf dem Strommast eine Nisthilfe befindet, würde man diese durch die Auswahl der Farbkomponente kaum erkennen.
Neue Lebensräume für den Wanderfalken in Deutschland
Juni 2010 irgendwo in Deutschland. Artenschutz im Steigerwald und das Unternehmen Transpower setzen sich in innovativer Weise für den Schutz von Greifvögel in Deuschland ein.
Zunehmend erkennen wir, das auch und gerade infolge von Habitatsverlusten auch Greifvögel in unseren Augen ungeeignte Brutplätze erschließen. Oder besser gesagt es versuchen diese zu erschließen und diesen Versuch mit ihrem Leben bezahlen.
Sei es der Fischadler oder der Kolkrabe der vor allem in den östlichen Bundesländern in den Hochspannungsmasten sehr aktiv ist, oder der Turmfalke oder auch der Weißstorch der gleichfalls in Bayern die Stahlarme der Traversen oder Kranausleger erschließt, sie alle zeigen auf das sich Vogelarten an die menschliche Kulturlandschaft anpassen müssen, ob sie wollen oder nicht.
Seit einige Zeit beobachten wir das sich auch Wanderfalken an Starktromtraversen auf Nistplatzsuche bewegen. Der Versuch ähnlich sich dem Verhalten von Wanderfalken - Baumbrüterpopulationen anzuschließen ist für die Tiere nicht ungefährlich.
Krähen tragen erkennbar Nistmaterial in die Bereiche der Isolatoren ein und setzten somit den Grundstock für den Greifvogelnistplatz. Durch dieses Verhalten annimiert bemühen sich Turm- und Wanderfalken diese Bereiche zu erschließen.
Mit dem Ergebnis das die Tiere mit Spannungsführenden Teilen in Berührung kommen und letzt endlich sterben.
Ein Projekt bei dem die Installation einer speziellen Greifvogelnisthilfe im Fokus steht versucht nun hier Artenschutzkomponenten zu generieren die in dieser Form in diesem Bereich noch nicht praktiziert wurden. Anderweitig jedoch bereits positive Ergebnisse dokumentieren konnten.
Auf einer Höhe von 50 Metern wurde am Strommast die höchste Traverse wahrgommen um die Nisthilfe zu platzieren. In einer mehrstündigen Aktion wurde der Horstkorpus nach oben verbracht und hier von Mitarbeitern des Unternehmens Transpowers sturmsicher verankert.
Die vor uns liegenden Jahre werden aufzeigen inwieweit der Einsatz zur Erhaltung unserer Biodiversität von Erfolg gekrönt war. Artenschutz im Steigerwald wird ein 7 Jahres Monitoring umsetzen, das diesen Prozess dokumentiert.
Ein ganz besonderer Dank geht von Seiten unserer Organisation an das Unternehmen Transpower, das sich vollkommen unbürokratisch mit uns in diese Artenschutzkomponete eingebracht hat.
Auf den nachfolgenden Seiten die sie mit dem Schriftzug Weiter am rechten Seitenrand erreichen können, führen wir durch das Projekt.
Zunehmend erkennen wir, das auch und gerade infolge von Habitatsverlusten auch Greifvögel in unseren Augen ungeeignte Brutplätze erschließen. Oder besser gesagt es versuchen diese zu erschließen und diesen Versuch mit ihrem Leben bezahlen.
Sei es der Fischadler oder der Kolkrabe der vor allem in den östlichen Bundesländern in den Hochspannungsmasten sehr aktiv ist, oder der Turmfalke oder auch der Weißstorch der gleichfalls in Bayern die Stahlarme der Traversen oder Kranausleger erschließt, sie alle zeigen auf das sich Vogelarten an die menschliche Kulturlandschaft anpassen müssen, ob sie wollen oder nicht.
Seit einige Zeit beobachten wir das sich auch Wanderfalken an Starktromtraversen auf Nistplatzsuche bewegen. Der Versuch ähnlich sich dem Verhalten von Wanderfalken - Baumbrüterpopulationen anzuschließen ist für die Tiere nicht ungefährlich.
Krähen tragen erkennbar Nistmaterial in die Bereiche der Isolatoren ein und setzten somit den Grundstock für den Greifvogelnistplatz. Durch dieses Verhalten annimiert bemühen sich Turm- und Wanderfalken diese Bereiche zu erschließen.
Mit dem Ergebnis das die Tiere mit Spannungsführenden Teilen in Berührung kommen und letzt endlich sterben.
Ein Projekt bei dem die Installation einer speziellen Greifvogelnisthilfe im Fokus steht versucht nun hier Artenschutzkomponenten zu generieren die in dieser Form in diesem Bereich noch nicht praktiziert wurden. Anderweitig jedoch bereits positive Ergebnisse dokumentieren konnten.
Auf einer Höhe von 50 Metern wurde am Strommast die höchste Traverse wahrgommen um die Nisthilfe zu platzieren. In einer mehrstündigen Aktion wurde der Horstkorpus nach oben verbracht und hier von Mitarbeitern des Unternehmens Transpowers sturmsicher verankert.
Die vor uns liegenden Jahre werden aufzeigen inwieweit der Einsatz zur Erhaltung unserer Biodiversität von Erfolg gekrönt war. Artenschutz im Steigerwald wird ein 7 Jahres Monitoring umsetzen, das diesen Prozess dokumentiert.
Ein ganz besonderer Dank geht von Seiten unserer Organisation an das Unternehmen Transpower, das sich vollkommen unbürokratisch mit uns in diese Artenschutzkomponete eingebracht hat.
Auf den nachfolgenden Seiten die sie mit dem Schriftzug Weiter am rechten Seitenrand erreichen können, führen wir durch das Projekt.
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