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Von Tafohaus zum Vogelhotel .. und dann ??? 2011
Von Tafohaus zum Vogelhotel .. und dann ??? 2011

Vom Trafohaus zum „Tierhotel“ und dann …
19.06.2011
Franken. Das Prinzip und die Logik die dahinter steht ist im eigentlichen Sinn ein sehr lobenswertes Unterfangen.
Ausgediente Transformatorenhäuser die sowohl in und außerhalb von Dörfern und Städten der Bundesrepublik stehen werden von den jeweiligen Energieversorgern zu einem symbolischen Betrag verschiedenen Verbänden und Organisationen überlassen.
Diese Organisationen funktionieren die Bauwerke zu so genannten Vogelhotels oder Artenschutztürmen um. Dabei werden meist zahlreiche Nisthilfen und Quartiere am und im Bauwerk installiert.
Was mit einer gewissen Euphorie begann zeigt sich nach einige Jahrzehnten jedoch hier und da in einem traurigen Zustand. Denn der Mangel an Betreuung und Wartung der Bauten und der Sekundärhabitate kommt keinem von beiden zugute.
Die Gebäude verfallen und verlieren damit ihre angedachte Funktion. So sollte darauf geachtet werden an Bauwerken deren Kontrolle nicht sichergestellt werden kann nur Habitate anzubringen die wartungsfrei konzipiert sind.
Im besten Fall sollten die Gebäudlichkeiten nach etwa 15 – 20 Jahren renoviert werden, was letztendlich der Artenvielfalt neuerlich zugutekommt.
In den Aufnahmen erkennen wir ein solches Gebäude das Anfang der 1990er Jahre dem Artenschutz zugeführt wurde uns derzeit leider ein sehr tristes Dasein führt.
19.06.2011
Franken. Das Prinzip und die Logik die dahinter steht ist im eigentlichen Sinn ein sehr lobenswertes Unterfangen.
Ausgediente Transformatorenhäuser die sowohl in und außerhalb von Dörfern und Städten der Bundesrepublik stehen werden von den jeweiligen Energieversorgern zu einem symbolischen Betrag verschiedenen Verbänden und Organisationen überlassen.
Diese Organisationen funktionieren die Bauwerke zu so genannten Vogelhotels oder Artenschutztürmen um. Dabei werden meist zahlreiche Nisthilfen und Quartiere am und im Bauwerk installiert.
Was mit einer gewissen Euphorie begann zeigt sich nach einige Jahrzehnten jedoch hier und da in einem traurigen Zustand. Denn der Mangel an Betreuung und Wartung der Bauten und der Sekundärhabitate kommt keinem von beiden zugute.
Die Gebäude verfallen und verlieren damit ihre angedachte Funktion. So sollte darauf geachtet werden an Bauwerken deren Kontrolle nicht sichergestellt werden kann nur Habitate anzubringen die wartungsfrei konzipiert sind.
Im besten Fall sollten die Gebäudlichkeiten nach etwa 15 – 20 Jahren renoviert werden, was letztendlich der Artenvielfalt neuerlich zugutekommt.
In den Aufnahmen erkennen wir ein solches Gebäude das Anfang der 1990er Jahre dem Artenschutz zugeführt wurde uns derzeit leider ein sehr tristes Dasein führt.
Von Tafohaus zum Vogelhotel .. und dann ??? 2011

Weniger ist manchmal mehr .....
Was macht am Bauwerk wirklich Sinn ... müssen denn wirklich alle Tierarten angesprochen werden ... um dann zu erkennen das Prädator uns "Beutier" wohl kaum am gleichen Bauwerk anzutreffen sind ?
Was macht am Bauwerk wirklich Sinn ... müssen denn wirklich alle Tierarten angesprochen werden ... um dann zu erkennen das Prädator uns "Beutier" wohl kaum am gleichen Bauwerk anzutreffen sind ?
Von Tafohaus zum Vogelhotel .. und dann ??? 2011

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