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Kleiner Halsbock / Bleicher Blütenbock oder Gelbflügeliger Halsbock (Pseudovadonia livida)
Der Kleiner Halsbock (Pseudovadonia livida)

Kleiner Halsbock (Pseudovadonia livida)
Oh, hallo! Du hast mich erwischt – ich bin der Kleine Halsbock, manchmal auch als Bleicher Blütenbock oder Gelbflügeliger Halsbock bekannt. Aber für dich einfach „Pseudovadonia livida“. Man könnte sagen, ich habe viele Namen, genau wie ich viele Lieblingsblüten habe. Ich bin klein, ich bin charmant, und ich bin immer auf der Suche nach dem nächsten Nektar-Spot. Lass mich dir ein bisschen aus meinem Leben erzählen, ich verspreche, es wird blumig!
Mein Look: Zwischen dezent und modisch
Als kleiner Käfer von etwa 6 bis 9 Millimetern Länge bin ich nicht der Größte, aber ich habe Stil. Mein Körper ist dunkelschwarz und, ich muss zugeben, ein bisschen schlicht. Aber warte – meine Flügeldecken? Die sind hellbraun bis gelblich, fast wie ein goldenes Cape, das im Sonnenlicht glänzt. Ein modischer Akzent, der mich von der Masse abhebt! Das macht mich zur perfekten Mischung aus dezent und auffällig, genau richtig, um in der Blütenwelt zu glänzen. Und apropos Glanz: Ich bin vielleicht kein Marienkäfer mit Punkten oder ein bunter Schmetterling, aber ich habe eine dezente Eleganz, die man zu schätzen wissen muss. Man nennt mich nicht ohne Grund „Bleicher Blütenbock“ – ich bin das Chamäleon der Blütenwiesen, immer angepasst, immer mittendrin.
Mein Lieblingshobby: Blütenbesuch
Im Sommer findest du mich eigentlich fast immer auf Blüten. Ich liebe Blüten! Besonders mag ich Doldenblütler und Korbblütler. Man könnte sagen, ich bin so etwas wie ein Blütensommelier – ich teste die besten Blüten der Saison und genieße jeden Tropfen Nektar. Mein Gaumen ist sehr fein, und ich bin wählerisch. Aber es ist nicht nur der Geschmack, der mich anzieht – Blüten sind auch der Ort, an dem sich alles abspielt. Sie sind unsere Cafés, unsere Lounges, unsere Tanzflächen. Wer die besten Blüten besucht, ist immer im Zentrum des Geschehens!
Ein Käfer auf einer Mission: Die Liebe des Lebens finden
Wie bei allen von uns geht es irgendwann auch bei mir um die Liebe. Ich suche nach der richtigen Partnerin, die mein Herz (und meine Blüten) erobert. Wenn ich sie finde, präsentieren wir uns gegenseitig auf den schönsten Blüten und tauschen Pheromone aus – das sind unsere kleinen duftenden Nachrichten. Es ist fast so, als würden wir uns mit Parfum benebeln, nur ein bisschen subtiler. Man könnte sagen, wir sind die Verliebten der Blütenwelt – und ja, manchmal geht es dabei auch ganz schön romantisch zu.
Mein Alltag: Zwischen Blüten und Abenteuer
Ein typischer Tag? Ganz einfach: Ich starte mit einem Frühstück in den Blüten. Danach surr’ ich ein bisschen herum, um neue Blütenfelder zu erkunden – immer auf der Suche nach dem besten Nektar und vielleicht einer netten Dame, die mein Herz schneller schlagen lässt. Aber natürlich gibt es auch Gefahren. Vögel und andere Räuber sehen in mir einen kleinen Snack – und da muss ich flink sein. Zum Glück bin ich ein geschickter Flieger und kann blitzschnell von Blüte zu Blüte wechseln. Aber manchmal, wenn die Sonne über der Wiese steht und alles in goldenem Licht erstrahlt, nehme ich mir einen Moment, um einfach innezuhalten. Ich denke dann darüber nach, wie vergänglich unser Leben ist. Wir sind kleine Käfer, und unsere Zeit in der Welt ist kurz. Das macht jeden Blütenbesuch umso kostbarer. Vielleicht ist das die große Lektion, die ich gelernt habe: Genieße die süßen Momente, solange sie da sind – und vielleicht auch ein bisschen Nektar mehr, als du brauchst.
Ein Käfer mit vielen Namen: Ein Rätsel für die Menschheit?
Dass man mich so viele verschiedene Namen gibt – Kleiner Halsbock, Bleicher Blütenbock, Gelbflügeliger Halsbock – zeigt, dass ich schwer zu fassen bin. Vielleicht bin ich zu vielseitig für einen einzigen Namen. Oder die Menschen wissen einfach nicht, was sie mit so einem charmanten, kleinen Kerl wie mir anfangen sollen! Ich sehe es so: Je mehr Namen, desto mehr Facetten meiner Persönlichkeit kommen zum Vorschein. Blütenbock klingt nach Romantiker, Gelbflügelig nach Entdecker, und Halsbock – naja, das klingt einfach cool.
Fazit: Ein kleiner Käfer mit großen Blütenträumen
Das Leben als Pseudovadonia livida ist kurz, aber voller Abenteuer. Ich bin ständig auf der Suche nach der nächsten tollen Blüte und der Liebe meines Lebens. Dabei genieße ich jeden Moment, sei es der Duft einer Blume oder das Kribbeln, wenn ich eine neue Blütenwiese entdecke. Denn, wie ich immer sage: Das Leben ist zu kurz für schlechte Blüten!
Also, wenn du das nächste Mal auf einer Sommerwiese spazieren gehst und ein kleiner, goldglänzender Käfer an dir vorbeifliegt – schau genau hin, es könnte gut sein, dass ich es bin. Und ich verspreche dir, ich bin genauso charmant, wie ich aussehe.
In der Aufnahme von Bernhard Schmalisch
Oh, hallo! Du hast mich erwischt – ich bin der Kleine Halsbock, manchmal auch als Bleicher Blütenbock oder Gelbflügeliger Halsbock bekannt. Aber für dich einfach „Pseudovadonia livida“. Man könnte sagen, ich habe viele Namen, genau wie ich viele Lieblingsblüten habe. Ich bin klein, ich bin charmant, und ich bin immer auf der Suche nach dem nächsten Nektar-Spot. Lass mich dir ein bisschen aus meinem Leben erzählen, ich verspreche, es wird blumig!
Mein Look: Zwischen dezent und modisch
Als kleiner Käfer von etwa 6 bis 9 Millimetern Länge bin ich nicht der Größte, aber ich habe Stil. Mein Körper ist dunkelschwarz und, ich muss zugeben, ein bisschen schlicht. Aber warte – meine Flügeldecken? Die sind hellbraun bis gelblich, fast wie ein goldenes Cape, das im Sonnenlicht glänzt. Ein modischer Akzent, der mich von der Masse abhebt! Das macht mich zur perfekten Mischung aus dezent und auffällig, genau richtig, um in der Blütenwelt zu glänzen. Und apropos Glanz: Ich bin vielleicht kein Marienkäfer mit Punkten oder ein bunter Schmetterling, aber ich habe eine dezente Eleganz, die man zu schätzen wissen muss. Man nennt mich nicht ohne Grund „Bleicher Blütenbock“ – ich bin das Chamäleon der Blütenwiesen, immer angepasst, immer mittendrin.
Mein Lieblingshobby: Blütenbesuch
Im Sommer findest du mich eigentlich fast immer auf Blüten. Ich liebe Blüten! Besonders mag ich Doldenblütler und Korbblütler. Man könnte sagen, ich bin so etwas wie ein Blütensommelier – ich teste die besten Blüten der Saison und genieße jeden Tropfen Nektar. Mein Gaumen ist sehr fein, und ich bin wählerisch. Aber es ist nicht nur der Geschmack, der mich anzieht – Blüten sind auch der Ort, an dem sich alles abspielt. Sie sind unsere Cafés, unsere Lounges, unsere Tanzflächen. Wer die besten Blüten besucht, ist immer im Zentrum des Geschehens!
Ein Käfer auf einer Mission: Die Liebe des Lebens finden
Wie bei allen von uns geht es irgendwann auch bei mir um die Liebe. Ich suche nach der richtigen Partnerin, die mein Herz (und meine Blüten) erobert. Wenn ich sie finde, präsentieren wir uns gegenseitig auf den schönsten Blüten und tauschen Pheromone aus – das sind unsere kleinen duftenden Nachrichten. Es ist fast so, als würden wir uns mit Parfum benebeln, nur ein bisschen subtiler. Man könnte sagen, wir sind die Verliebten der Blütenwelt – und ja, manchmal geht es dabei auch ganz schön romantisch zu.
Mein Alltag: Zwischen Blüten und Abenteuer
Ein typischer Tag? Ganz einfach: Ich starte mit einem Frühstück in den Blüten. Danach surr’ ich ein bisschen herum, um neue Blütenfelder zu erkunden – immer auf der Suche nach dem besten Nektar und vielleicht einer netten Dame, die mein Herz schneller schlagen lässt. Aber natürlich gibt es auch Gefahren. Vögel und andere Räuber sehen in mir einen kleinen Snack – und da muss ich flink sein. Zum Glück bin ich ein geschickter Flieger und kann blitzschnell von Blüte zu Blüte wechseln. Aber manchmal, wenn die Sonne über der Wiese steht und alles in goldenem Licht erstrahlt, nehme ich mir einen Moment, um einfach innezuhalten. Ich denke dann darüber nach, wie vergänglich unser Leben ist. Wir sind kleine Käfer, und unsere Zeit in der Welt ist kurz. Das macht jeden Blütenbesuch umso kostbarer. Vielleicht ist das die große Lektion, die ich gelernt habe: Genieße die süßen Momente, solange sie da sind – und vielleicht auch ein bisschen Nektar mehr, als du brauchst.
Ein Käfer mit vielen Namen: Ein Rätsel für die Menschheit?
Dass man mich so viele verschiedene Namen gibt – Kleiner Halsbock, Bleicher Blütenbock, Gelbflügeliger Halsbock – zeigt, dass ich schwer zu fassen bin. Vielleicht bin ich zu vielseitig für einen einzigen Namen. Oder die Menschen wissen einfach nicht, was sie mit so einem charmanten, kleinen Kerl wie mir anfangen sollen! Ich sehe es so: Je mehr Namen, desto mehr Facetten meiner Persönlichkeit kommen zum Vorschein. Blütenbock klingt nach Romantiker, Gelbflügelig nach Entdecker, und Halsbock – naja, das klingt einfach cool.
Fazit: Ein kleiner Käfer mit großen Blütenträumen
Das Leben als Pseudovadonia livida ist kurz, aber voller Abenteuer. Ich bin ständig auf der Suche nach der nächsten tollen Blüte und der Liebe meines Lebens. Dabei genieße ich jeden Moment, sei es der Duft einer Blume oder das Kribbeln, wenn ich eine neue Blütenwiese entdecke. Denn, wie ich immer sage: Das Leben ist zu kurz für schlechte Blüten!
Also, wenn du das nächste Mal auf einer Sommerwiese spazieren gehst und ein kleiner, goldglänzender Käfer an dir vorbeifliegt – schau genau hin, es könnte gut sein, dass ich es bin. Und ich verspreche dir, ich bin genauso charmant, wie ich aussehe.
In der Aufnahme von Bernhard Schmalisch
- Der Kleine Halsbock ... erreicht als fertiger Käfer eine Körperlänge bis etwa 1 Zentimeter, wir erkennen ihn in unserer Region, dem Klimawandel geschuldet ab Ende April oder Anfang Mai. Während sich die Käfer für Doldenblütlern interessieren finden wir die Raupen vornehmlich in humuser Erde die von Pilzen gebildet wird, wo sie sich in einer mehrjährigen Phase entwickeln.
Kleiner Halsbock (Pseudovadonia livida)

Aufnahme von Bernhard Schmalisch
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