Sägebock
Der Sägebock - hier beim Öffnen der Chitindeckflügel - ein Großkäfer welcher wie viele seiner Artgenossen auch auf einen hohen Anteil an Todholz angewiesen ist.
Sägebock
in der Forstliteratur als technische Schädlinge aufgeführt - Männchen, Monochamus sp. (Cerambycidae)
Sägebock
Hierhin legen die weiblichen Sägebockkäfer mit Hilfe des ausschiebbaren Legeapparates binnen mehrerer Tage ihre Eier.
Danach wandert die Larve in den Wurzelbereich der Bäume erreicht hier eine Körperlänge von bis zu 75 mm und verlässt danach den Holzbereich.
Im Erdreich findet die Verpuppung der Larve ( Kokon ) statt, wobei jedoch auch von so genannten direkten „also Verpuppungen im Holzbereich“ berichtet wird.
Paarungszeit / Hauptschwärmzeit sind die Monate Juli bis August.
In 2007 wurde der Sägebock schon an vielen Stellen Bayerns beobachtet.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Danach wandert die Larve in den Wurzelbereich der Bäume erreicht hier eine Körperlänge von bis zu 75 mm und verlässt danach den Holzbereich.
Im Erdreich findet die Verpuppung der Larve ( Kokon ) statt, wobei jedoch auch von so genannten direkten „also Verpuppungen im Holzbereich“ berichtet wird.
Paarungszeit / Hauptschwärmzeit sind die Monate Juli bis August.
In 2007 wurde der Sägebock schon an vielen Stellen Bayerns beobachtet.
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Bockkäfer - Cerambycidae
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