Europa Möbel Umweltstiftung unterstützt Amphibienschutz in Triefenbach

Europa Möbel unterstützt Amphibienschutz in Triefenbach
29/30.04.2019
Artenschutz in Franken® und Gemeinde Lisberg engagieren sich in einem innovativen Kooperationsprojekt für die Erhaltung einer akut im Bestand gefährdeten Amphibienpopulation, die kurz vor dem Erlöschen stand. Unterstützt wird das breit gefächerte Kooperationsprojekt unter anderem auch von der Europa Möbel Umweltstiftung.
Triefenbach / Landkreis Bamberg. Dem Jahreslauf folgend machen sich unsere heimischen Amphibienarten regelmäßig im Frühjahr (noch) auf den Weg zu ihren traditionellen Laichgewässern, um sich hier der Arterhaltung zu widmen. Doch für zahlreiche Tiere wird dieser Weg auch der Letzte in ihrem Leben sein. Seit vielen hundert Millionen Jahren leben Amphibien bereits auf der Erde. Und obwohl sie sogar den Meteoriteneinschlag vor 65 Millionen Jahren überstanden haben der den Niedergang der Dinosaurier einläutete, stehen sie vor Herausforderungen, auf welchen sie die natürliche Evolution nicht vorbereiten konnte.
Wortwörtlich kommen die so wertvollen Tiere unter die Räder der modernen Zivilisation.
Global nehmen die Amphibienbestände seit geraumer Zeit sehr stark ab. Auch die Amphibienarten der Bundesrepublik Deutschland und des Freistaats Bayern stellen dabei vielfach keine Ausnahme dar. Die Rote Liste gefährdeter Lurche zeigt deutlich auf, dass die Familie der Amphibien von allen Tiergruppen die mit am stärksten gefährdete ist. Nahezu zwei Drittel aller heimischen Arten sind inzwischen mehr oder minder stark in ihrem Bestand bedroht. Einige Arten stehen bereits am Rande des Aussterbens. Die Gründe für den Rückgang sind vielfältig. Neben klimatischen Einflüssen stellen Veränderungen in den Lebens- und Fortpflanzungsräumen, die verbreitete Amphibienkrankheit Chytridiomykose, jedoch auch die Zerschneidung der Landschaft eine elementare Rolle dar. Obwohl nur wenige Meter breit stellt, die stark befahrene Staatsstraße 2262 zwischen Trabelsdorf und Tütschengereuth im Landkreis Bamberg für Erdkröte, Grasfrosch & Co. ein nahezu unüberwindliches Hindernis dar. Doch für die Amphibien führte bislang kein Weg daran vorbei. Die Tiere, die zwischen ihren Lebensräumen pendeln, müssen die Wegetrasse queren, um zu ihren Laichgewässern und wieder zurück in die Sommer/Winterlebensräume zu gelangen.
Innovationen sichtbar werden lassen.
Auf nachdrückliche Initiative des Artenschutzes in Franken® konnte vor vier Jahren ein Projekt auf den Weg gebracht werden, das mehrschichtig aufgebaut ist. In einem ersten Schritt wurden dabei umfangreiche Bestandserfassungen der Populationsdichte, der Artzusammensetzung sowie das Wanderverhalten der Amphibien untersucht. Begleitet wurden der Schritt von der Installation mobiler Leiteinrichtungen. Diese „Schutzzäune“ hindern die Tiere daran, direkt auf die Staatsstraße zu gelangen.
Wenn Amphibienträume zerplatzen – das stille Sterben der Biodiversität.
Würden Erdkröte, Grasfrosch & Co. in der Lage sein ihren Schmerz, den sie beim tausendfachen Tod auf der Straße empfinden lautstark äußern können, würden wir als Gesellschaft sicherlich viel genauer darauf achten, was auf den Achsen der Mobilität vor sich geht. Doch da die Tiere über diese akustische Option nicht verfügen, sterben sie vielfach unbeachtet leise und still. Doch das Problem liegt im eigentlichen Sinn nicht bei den Verkehrsteilnehmern, die von A nach B pendeln müssen. Es liegt vielmehr daran, dass die Wandertrassen nur sehr unzureichend gesichert sind, um ein jährliches „Massensterben vor unserer Haustür“ zu verhindern. Es macht für den Autofahrer auch wenig Sinn „wandernde Amphibien zwischen die Räder zu nehmen“ und diese nicht direkt zu überrollen. Denn bereits bei Geschwindigkeiten von rund 30 Kilometern in der Stunde haben die Tiere keine Überlebenschance. Durch den „Druckschlag“ der beim Überrollen der Tiere auftritt, zerplatzen die kleinen Amphibienlungen. Tiere, die nicht sofort daran sterben, verenden in den darauffolgenden Stunden kläglich.
Hoch innovative Projekte dieser Art leisten einen wertvollen und konkreten Beitrag zur effektiven Erhaltung der Artenvielfalt. Im Sinne uns nachfolgender Generationen engagiert sich Artenschutz in Franken® seit mehr als 23 Jahren in ganz Deutschland ehrenamtlich und vollkommen unabhängig.
Thomas Artur Köhler
Vorsitzender des Artenschutzes in Franken®.
Amphibien – Stopp
Durch die Installationen, der beidseits der Fahrbahn angebrachten mobilen Leiteinrichtungen, konnte die Zahl der getöteten Tiere bereits um rund 60 % in den ersten Jahren gesenkt werden. Eine immense Herausforderung stellten bislang jedoch die Einfahrten in den Hauptort sowie zu den land- und forstwirtschaftlichen Flächen dar. Diese konnte nur sehr unzureichend abgesichert werden, was dazu führte das viele Tiere noch immer ihr Leben verloren. In einem weiteren Schritt, bei dem sich zahlreiche Kooperationspartner zusammengefunden hatten, konnten vor wenigen Tagen nun spezielle Amphibien-Stopprinnen in die Fahrtrassen eingebracht werden. Diese Rinnen können von Fahrzeugen überquert, von wandernden Erdkröten und Molchen (die den wesentlichen Bestandteil der hier anzutreffenden Arten ausmachen) jedoch nicht überwunden werden. Die Stopprinnen führen die Tiere sicher zu Aufnahmebehältern, bzw. werden direkt von den Betreuern aufgenommen. Mittelfristiges Ziel soll es sein die mobile Leiteinrichtung durch eine stationäre Verbauung zu ersetzten.
Bei Wind und Wetter aktiv
Freiwillige Helfer des Artenschutzes in Franken® opfern viele Stunden ihrer Freizeit für die Erhaltung der Amphibien. Über rund 6 – 8 Wochen und bei nahezu allen Witterungsbedingungen werden die Amphibienzäune am Morgen, am Abend und sogar in der Nacht intensiv kontrolliert. Im Sinne der breiten Gesellschaft und besonders der uns nachfolgenden Generation, der wir eine vielfältige und artenreiche Welt hinterlassen möchten. Nicht zuletzt verlieren wir mit jeder Art eine natürliche Ressource und diesen Verlust sollen, ja können wir uns in einer modernen Gesellschaft nicht mehr leisten. Die Projektpartner möchten mit diesem Projekt ein weiteres sichtbares Zeichen für mehr Artenvielfalt in der Bundesrepublik Deutschland setzen. Der Projekttitel nature meets technology, der Bestandteil einer Projektionsreihe des Artenschutzes in Franken® ist, signalisiert das es sehr wohl gelingen kann den Schutz der Biodiversität auch in einer hoch modernen Gesellschaft nebeneinander zu generieren.
Infobox Erdkröte
Erdkröten erreichen eine Körpergröße von 6 und 18 Zentimetern. Ihre Hauptaktivitätsphase zeigt sich von März bis Oktober. Als Nahrung nimmt das Tier, das mehrere Jahrzehnte alt werden kann, gerne Nacktschnecken, Spinnen, Tausendfüßer und Regenwürmer zu sich. Als natürlicher Fressfeind leistet die Erdkröte einen immensen Beitrag zur Regulation von „Schadtieren“ gerade auch für den Menschen. U. a. zum Schutz vor Fressfeinden produziert das Tier giftige Sekrete, die über die Haut abgegeben werden. Erdkröten zeigen häufig eine sehr stark ausgeprägte Laichplatztreue. In Laichketten werden zwischen 2.000 – 4.000 Eier abgelegt. Aus diesen wiederum entwickeln sich (stark abhängig von der Wassertemperatur des Laichgewässers) innerhalb von 2- 4 Monaten die junge Jungkröte (Metamorphose). Die Erdkröte noch zählt zu den häufigsten Amphibienarten in Deutschland. Allerdings sind die Bestände vielfach stark rückläufig. Nach dem Bundesnaturschutzgesetz und der Bundesartenschutzverordnung sind Erdkröten „Besonders geschützt“.
Mehr zum Projekt
In der Aufnahme:
Bürgermeister Michael Bergrab freut sich über die finanzielle Projektunterstützung, welche in symbolischer Form von Werner Koch im Namen der Europa Möbel Umweltstiftung vor Ort in Triefenbach übergeben wurde.
29/30.04.2019
Artenschutz in Franken® und Gemeinde Lisberg engagieren sich in einem innovativen Kooperationsprojekt für die Erhaltung einer akut im Bestand gefährdeten Amphibienpopulation, die kurz vor dem Erlöschen stand. Unterstützt wird das breit gefächerte Kooperationsprojekt unter anderem auch von der Europa Möbel Umweltstiftung.
Triefenbach / Landkreis Bamberg. Dem Jahreslauf folgend machen sich unsere heimischen Amphibienarten regelmäßig im Frühjahr (noch) auf den Weg zu ihren traditionellen Laichgewässern, um sich hier der Arterhaltung zu widmen. Doch für zahlreiche Tiere wird dieser Weg auch der Letzte in ihrem Leben sein. Seit vielen hundert Millionen Jahren leben Amphibien bereits auf der Erde. Und obwohl sie sogar den Meteoriteneinschlag vor 65 Millionen Jahren überstanden haben der den Niedergang der Dinosaurier einläutete, stehen sie vor Herausforderungen, auf welchen sie die natürliche Evolution nicht vorbereiten konnte.
Wortwörtlich kommen die so wertvollen Tiere unter die Räder der modernen Zivilisation.
Global nehmen die Amphibienbestände seit geraumer Zeit sehr stark ab. Auch die Amphibienarten der Bundesrepublik Deutschland und des Freistaats Bayern stellen dabei vielfach keine Ausnahme dar. Die Rote Liste gefährdeter Lurche zeigt deutlich auf, dass die Familie der Amphibien von allen Tiergruppen die mit am stärksten gefährdete ist. Nahezu zwei Drittel aller heimischen Arten sind inzwischen mehr oder minder stark in ihrem Bestand bedroht. Einige Arten stehen bereits am Rande des Aussterbens. Die Gründe für den Rückgang sind vielfältig. Neben klimatischen Einflüssen stellen Veränderungen in den Lebens- und Fortpflanzungsräumen, die verbreitete Amphibienkrankheit Chytridiomykose, jedoch auch die Zerschneidung der Landschaft eine elementare Rolle dar. Obwohl nur wenige Meter breit stellt, die stark befahrene Staatsstraße 2262 zwischen Trabelsdorf und Tütschengereuth im Landkreis Bamberg für Erdkröte, Grasfrosch & Co. ein nahezu unüberwindliches Hindernis dar. Doch für die Amphibien führte bislang kein Weg daran vorbei. Die Tiere, die zwischen ihren Lebensräumen pendeln, müssen die Wegetrasse queren, um zu ihren Laichgewässern und wieder zurück in die Sommer/Winterlebensräume zu gelangen.
Innovationen sichtbar werden lassen.
Auf nachdrückliche Initiative des Artenschutzes in Franken® konnte vor vier Jahren ein Projekt auf den Weg gebracht werden, das mehrschichtig aufgebaut ist. In einem ersten Schritt wurden dabei umfangreiche Bestandserfassungen der Populationsdichte, der Artzusammensetzung sowie das Wanderverhalten der Amphibien untersucht. Begleitet wurden der Schritt von der Installation mobiler Leiteinrichtungen. Diese „Schutzzäune“ hindern die Tiere daran, direkt auf die Staatsstraße zu gelangen.
Wenn Amphibienträume zerplatzen – das stille Sterben der Biodiversität.
Würden Erdkröte, Grasfrosch & Co. in der Lage sein ihren Schmerz, den sie beim tausendfachen Tod auf der Straße empfinden lautstark äußern können, würden wir als Gesellschaft sicherlich viel genauer darauf achten, was auf den Achsen der Mobilität vor sich geht. Doch da die Tiere über diese akustische Option nicht verfügen, sterben sie vielfach unbeachtet leise und still. Doch das Problem liegt im eigentlichen Sinn nicht bei den Verkehrsteilnehmern, die von A nach B pendeln müssen. Es liegt vielmehr daran, dass die Wandertrassen nur sehr unzureichend gesichert sind, um ein jährliches „Massensterben vor unserer Haustür“ zu verhindern. Es macht für den Autofahrer auch wenig Sinn „wandernde Amphibien zwischen die Räder zu nehmen“ und diese nicht direkt zu überrollen. Denn bereits bei Geschwindigkeiten von rund 30 Kilometern in der Stunde haben die Tiere keine Überlebenschance. Durch den „Druckschlag“ der beim Überrollen der Tiere auftritt, zerplatzen die kleinen Amphibienlungen. Tiere, die nicht sofort daran sterben, verenden in den darauffolgenden Stunden kläglich.
Hoch innovative Projekte dieser Art leisten einen wertvollen und konkreten Beitrag zur effektiven Erhaltung der Artenvielfalt. Im Sinne uns nachfolgender Generationen engagiert sich Artenschutz in Franken® seit mehr als 23 Jahren in ganz Deutschland ehrenamtlich und vollkommen unabhängig.
Thomas Artur Köhler
Vorsitzender des Artenschutzes in Franken®.
Amphibien – Stopp
Durch die Installationen, der beidseits der Fahrbahn angebrachten mobilen Leiteinrichtungen, konnte die Zahl der getöteten Tiere bereits um rund 60 % in den ersten Jahren gesenkt werden. Eine immense Herausforderung stellten bislang jedoch die Einfahrten in den Hauptort sowie zu den land- und forstwirtschaftlichen Flächen dar. Diese konnte nur sehr unzureichend abgesichert werden, was dazu führte das viele Tiere noch immer ihr Leben verloren. In einem weiteren Schritt, bei dem sich zahlreiche Kooperationspartner zusammengefunden hatten, konnten vor wenigen Tagen nun spezielle Amphibien-Stopprinnen in die Fahrtrassen eingebracht werden. Diese Rinnen können von Fahrzeugen überquert, von wandernden Erdkröten und Molchen (die den wesentlichen Bestandteil der hier anzutreffenden Arten ausmachen) jedoch nicht überwunden werden. Die Stopprinnen führen die Tiere sicher zu Aufnahmebehältern, bzw. werden direkt von den Betreuern aufgenommen. Mittelfristiges Ziel soll es sein die mobile Leiteinrichtung durch eine stationäre Verbauung zu ersetzten.
Bei Wind und Wetter aktiv
Freiwillige Helfer des Artenschutzes in Franken® opfern viele Stunden ihrer Freizeit für die Erhaltung der Amphibien. Über rund 6 – 8 Wochen und bei nahezu allen Witterungsbedingungen werden die Amphibienzäune am Morgen, am Abend und sogar in der Nacht intensiv kontrolliert. Im Sinne der breiten Gesellschaft und besonders der uns nachfolgenden Generation, der wir eine vielfältige und artenreiche Welt hinterlassen möchten. Nicht zuletzt verlieren wir mit jeder Art eine natürliche Ressource und diesen Verlust sollen, ja können wir uns in einer modernen Gesellschaft nicht mehr leisten. Die Projektpartner möchten mit diesem Projekt ein weiteres sichtbares Zeichen für mehr Artenvielfalt in der Bundesrepublik Deutschland setzen. Der Projekttitel nature meets technology, der Bestandteil einer Projektionsreihe des Artenschutzes in Franken® ist, signalisiert das es sehr wohl gelingen kann den Schutz der Biodiversität auch in einer hoch modernen Gesellschaft nebeneinander zu generieren.
Infobox Erdkröte
Erdkröten erreichen eine Körpergröße von 6 und 18 Zentimetern. Ihre Hauptaktivitätsphase zeigt sich von März bis Oktober. Als Nahrung nimmt das Tier, das mehrere Jahrzehnte alt werden kann, gerne Nacktschnecken, Spinnen, Tausendfüßer und Regenwürmer zu sich. Als natürlicher Fressfeind leistet die Erdkröte einen immensen Beitrag zur Regulation von „Schadtieren“ gerade auch für den Menschen. U. a. zum Schutz vor Fressfeinden produziert das Tier giftige Sekrete, die über die Haut abgegeben werden. Erdkröten zeigen häufig eine sehr stark ausgeprägte Laichplatztreue. In Laichketten werden zwischen 2.000 – 4.000 Eier abgelegt. Aus diesen wiederum entwickeln sich (stark abhängig von der Wassertemperatur des Laichgewässers) innerhalb von 2- 4 Monaten die junge Jungkröte (Metamorphose). Die Erdkröte noch zählt zu den häufigsten Amphibienarten in Deutschland. Allerdings sind die Bestände vielfach stark rückläufig. Nach dem Bundesnaturschutzgesetz und der Bundesartenschutzverordnung sind Erdkröten „Besonders geschützt“.
Mehr zum Projekt
In der Aufnahme:
Bürgermeister Michael Bergrab freut sich über die finanzielle Projektunterstützung, welche in symbolischer Form von Werner Koch im Namen der Europa Möbel Umweltstiftung vor Ort in Triefenbach übergeben wurde.
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