Streuobstbestände entwickeln sich ...

Blicke auf das Areal im Januar 2009 .......
Streuobstbestände entwickeln sich ...

..... zeigen das Potential das in der Fläche schlummert ...
Streuobstbestände entwickeln sich ...
Ein Streuobstbestand entwickelt sich - schneiden und gestalten im Namen einer Artenreichen Zukunft ...........
Erste Bestandsaufnahme und Pflegeziele
In diesem Obstbaumbestand ist das Hauptziel der Erhalt der alten Bäume mit ihrem Charme und die Pflege über die vor uns liegenden Jahre hinweg.
Kein Kahlschlag um jeden Preis, sonder ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem Bewahren des "Alten" und damit unserer fränkischen Geschichte.
Das Wesen des Streuobstbestandes soll in seinem Facettenreichtum und seiner Aussagekraft nicht verändert werden. Das bedeutet konkret , dass auch in Jahrzehnten noch natürliche, krumme, hohle Äste und Stämme ihre Berechtigung haben dürfen, keine getrimmten "2-m- Pfosten-Bäume" die für die Biodiverität nur untergeordnete Bestandteile beinhalten dürften.
Doch die Veränderungen zurück wird seine Zeit brauchen , eine Zeit die wir uns nehmen werden, deshalb wird das Projekt erst nach und nach gestaltet noch nicht überall auf das angestrebte, vielleicht auch optisch harmonischerere Bild zurück schnitten.
Es muss ein begehbarer Mittelweg gefunden werden ,damit sowohl der Saftfluss in alle Astpartien erhalten , Hebelkräfte verringert und Naturhöhlen generiert werden können.
Kurzum eine Lebensraumsymbiose!
Bei diesen angestrebten Tätigkeiten fällt viel Astmaterial an, Material, das nicht entfernt, sondern hochwertiger Mosaiktein im "Baukasten des Lebens" sein wird.
Holzabfälle werden als Todholzstruktur erhalten um Leitarten wie Zaunkönig, Igel und Co. nachhaltige Existenzmöglichkeit über das Jahr gesehen zu schaffen.
Es gibt viele Möglichkeiten etwas für die Natur zu machen, und Spaß macht es onehin.
Erste Bestandsaufnahme und Pflegeziele
In diesem Obstbaumbestand ist das Hauptziel der Erhalt der alten Bäume mit ihrem Charme und die Pflege über die vor uns liegenden Jahre hinweg.
Kein Kahlschlag um jeden Preis, sonder ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem Bewahren des "Alten" und damit unserer fränkischen Geschichte.
Das Wesen des Streuobstbestandes soll in seinem Facettenreichtum und seiner Aussagekraft nicht verändert werden. Das bedeutet konkret , dass auch in Jahrzehnten noch natürliche, krumme, hohle Äste und Stämme ihre Berechtigung haben dürfen, keine getrimmten "2-m- Pfosten-Bäume" die für die Biodiverität nur untergeordnete Bestandteile beinhalten dürften.
Doch die Veränderungen zurück wird seine Zeit brauchen , eine Zeit die wir uns nehmen werden, deshalb wird das Projekt erst nach und nach gestaltet noch nicht überall auf das angestrebte, vielleicht auch optisch harmonischerere Bild zurück schnitten.
Es muss ein begehbarer Mittelweg gefunden werden ,damit sowohl der Saftfluss in alle Astpartien erhalten , Hebelkräfte verringert und Naturhöhlen generiert werden können.
Kurzum eine Lebensraumsymbiose!
Bei diesen angestrebten Tätigkeiten fällt viel Astmaterial an, Material, das nicht entfernt, sondern hochwertiger Mosaiktein im "Baukasten des Lebens" sein wird.
Holzabfälle werden als Todholzstruktur erhalten um Leitarten wie Zaunkönig, Igel und Co. nachhaltige Existenzmöglichkeit über das Jahr gesehen zu schaffen.
Es gibt viele Möglichkeiten etwas für die Natur zu machen, und Spaß macht es onehin.
Aktueller Ordner:
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