Baumlehrpfad Hassbergverein e.V. - Bayerische Staatsforsten
Josef Weigmann bei der Eröffnungsrede im Kreis des Hassbergvereins und der Bayerischen Staatsforsten ...
Baumlehrpfad Hassbergverein e.V. - Bayerische Staatsforsten
Eine Infomationstafel zeigt den Besuchern "wo und wie es lang geht" ...
Baumlehrpfad Hassbergverein e.V. - Bayerische Staatsforsten
Lauter – Ein „Baumlehrpfad“ bereichert fortan den Bereich um die Raidelhütte und die „Kleine Kufe“ im Staatsforst um den Stiefenberg. Er soll allen Interessenten und auch Schulklassen dienen.
Das Raidelhüttenfest war Anlass, den Pfad seiner Bestimmung zu übergeben.
Der Hassbergeverein (HBV) Lauter war Initiator des Vorhabens. Und hier war es insbesondere der Naturschutzwart Ferdinand Schmidt, vormals Förster auch in diesem Bereich, der die Vielfalt der heimischen Hölzer in „seinem“ Wald aus dem „FF“ kennt.
Weitere Unterstützung, wie der Vorsitzende des HBV Lauter, Josef Weigmann, ausführte, habe man vom Staatsforst (Erlaubnis, Holz für Ausschilderungen), vom Naturpark Hassberge (Erlaubnis, steuerte ein Klangspiel bei) und von der Gemeinde Lauter durch tatkräftige Mithilfe der Gemeindearbeiter erfahren.
Auf etwa drei Kilometern Pfad kann man rund 20 heimische Baumarten kennen lernen, ein Klangspiel tönen lassen oder ein „Baumtelefon“ bedienen. Unter den Bäumen sind auch weniger bekannte beschildert wie etwa der Speierling, die Aspe (Zitterpappel) oder die Elsbeere.
Ein feuchtes Biotop an der „Kufe“, das Ferdinand Schmidt schon vor Jahren mit einer Baunacher Schulklasse anlegte, wurde auch in den Pfad integriert. Forstbetriebsleiter Stephan Keilholz von den Bayerischen Staatsforsten (Forstbetrieb Forchheim) lobte das Engagement der Lauterer.
Beim Raidelhüttenfest wurde auch gefeiert, wie es der Name verrät. Bei allem Fränkischen für den Leib (sogar Hendl aus dem Backofen) kam auch Wissen und Kennenlernen nicht zu kurz. Alois Wagner aus Breitengüßbach stellte eine ganze Reihe heimischer Pilze vor. Herbert Eichhorn aus Roth stellte indirekt vor, wie die Hütte zu ihrem Namen kam.
Er praktizierte das „Raideln“, das Schälen jüngerer Eichstämme, um damit Gerbstoffe zu gewinnen.
Autor - Albert Meier 21.08.09
Das Raidelhüttenfest war Anlass, den Pfad seiner Bestimmung zu übergeben.
Der Hassbergeverein (HBV) Lauter war Initiator des Vorhabens. Und hier war es insbesondere der Naturschutzwart Ferdinand Schmidt, vormals Förster auch in diesem Bereich, der die Vielfalt der heimischen Hölzer in „seinem“ Wald aus dem „FF“ kennt.
Weitere Unterstützung, wie der Vorsitzende des HBV Lauter, Josef Weigmann, ausführte, habe man vom Staatsforst (Erlaubnis, Holz für Ausschilderungen), vom Naturpark Hassberge (Erlaubnis, steuerte ein Klangspiel bei) und von der Gemeinde Lauter durch tatkräftige Mithilfe der Gemeindearbeiter erfahren.
Auf etwa drei Kilometern Pfad kann man rund 20 heimische Baumarten kennen lernen, ein Klangspiel tönen lassen oder ein „Baumtelefon“ bedienen. Unter den Bäumen sind auch weniger bekannte beschildert wie etwa der Speierling, die Aspe (Zitterpappel) oder die Elsbeere.
Ein feuchtes Biotop an der „Kufe“, das Ferdinand Schmidt schon vor Jahren mit einer Baunacher Schulklasse anlegte, wurde auch in den Pfad integriert. Forstbetriebsleiter Stephan Keilholz von den Bayerischen Staatsforsten (Forstbetrieb Forchheim) lobte das Engagement der Lauterer.
Beim Raidelhüttenfest wurde auch gefeiert, wie es der Name verrät. Bei allem Fränkischen für den Leib (sogar Hendl aus dem Backofen) kam auch Wissen und Kennenlernen nicht zu kurz. Alois Wagner aus Breitengüßbach stellte eine ganze Reihe heimischer Pilze vor. Herbert Eichhorn aus Roth stellte indirekt vor, wie die Hütte zu ihrem Namen kam.
Er praktizierte das „Raideln“, das Schälen jüngerer Eichstämme, um damit Gerbstoffe zu gewinnen.
Autor - Albert Meier 21.08.09
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