10 Millionen Schritte - DBU 2011
Artenschutz geht 10 Millionen Schritte – eigene Wege der Umweltbildung am Kloster Banz
14.07.2011
Bad Staffelstein / Lks. Lichtenfels ( Ofr. ). Artenschutz im Steigerwald begleitet eine Wandergruppe des Vereins 10 Millionen Schritte – fit durch Deutschland für einige Stunden auf den Weg durch Oberfranken.
Mit freundlicher Unterstützung der Hanns-Seidel-Stiftung konnte eine 12köpfige Wandergruppe unter Leitung von Dr. Heidi Lehmal mit den Artenschutz- und Umweltbildungskomponenten an der Bildungseinrichtung des Kloster Banz im Landkreis Lichtenfels vertraut gemacht werden.
Basierend auf den im Jahr 2008 – 2010 generierten Artenschutzkomponenten am Kloster führte der Weg der Wanderer an den, von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt unterstützen Projektbaustein „Artenschutz an hochwertigen fränkischen Kulturgütern am Obermain“.
Hans Schnabl führte die begrüßenden Worte der Bildungsstätte, die von einleitenden Worten Dr. Lehmal`s und den Vorsitzenden des Artenschutz im Steigerwald ( A.i.S ), Thomas Köhler ergänzt wurden.
In einer von Klaus Weidner und Petra Bader ( A.i.S ) entwickelten rund 45 minütigen Power Point Präsentation brachte die Initiative Artenschutz im Steigerwald den interessierten Besuchern die Hintergründe des Gemeinschaftsprojektes nahe.
Nach der vielen Theorie die jedoch relevant der nun folgenden Zusammenhänge erschien, schloss sich der praktische Teil der Veranstaltung an.
Dabei begab man sich in den Innenhof des ehemaligen Klosters um sich die ersten Ergebnisse der Artenschutzkomponente anzusehen.
Hierbei schilderte Köhler wie rasch es den Dohlen gelungen war die erst seit 2 Jahren im Einsatz befindlichen Nistmodule für ihre Zwecke zu nutzen. Auch das leiten der Mehlschwalbenkolonie war wichtiger Bestandteil der Themenreihe.
Das Lebensraumbesiedlungen in anderen Zeitspektren ablaufen als die der Mensch meint zu erkennen, machte sich bei der Besichtigung der Mauerseglerhabitate sichtbar.
Diese werden in den ersten Jahren nach der Installation erst zögerlich durch die „Zeigerart“ Haussperling erschlossen.
Zusammenfassend zeigten sich die Besucher der Wandergruppe von den Ausführungen, sowie der komplexen Projektreihe am Kloster Banz sehr angetan.
Wissen vermitteln eine Komponente die hier etwas andere, jedoch nicht weniger erfolgreiche Wege ging.
Artenschutz im Steigerwald im Juli 2011
14.07.2011
Bad Staffelstein / Lks. Lichtenfels ( Ofr. ). Artenschutz im Steigerwald begleitet eine Wandergruppe des Vereins 10 Millionen Schritte – fit durch Deutschland für einige Stunden auf den Weg durch Oberfranken.
Mit freundlicher Unterstützung der Hanns-Seidel-Stiftung konnte eine 12köpfige Wandergruppe unter Leitung von Dr. Heidi Lehmal mit den Artenschutz- und Umweltbildungskomponenten an der Bildungseinrichtung des Kloster Banz im Landkreis Lichtenfels vertraut gemacht werden.
Basierend auf den im Jahr 2008 – 2010 generierten Artenschutzkomponenten am Kloster führte der Weg der Wanderer an den, von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt unterstützen Projektbaustein „Artenschutz an hochwertigen fränkischen Kulturgütern am Obermain“.
Hans Schnabl führte die begrüßenden Worte der Bildungsstätte, die von einleitenden Worten Dr. Lehmal`s und den Vorsitzenden des Artenschutz im Steigerwald ( A.i.S ), Thomas Köhler ergänzt wurden.
In einer von Klaus Weidner und Petra Bader ( A.i.S ) entwickelten rund 45 minütigen Power Point Präsentation brachte die Initiative Artenschutz im Steigerwald den interessierten Besuchern die Hintergründe des Gemeinschaftsprojektes nahe.
Nach der vielen Theorie die jedoch relevant der nun folgenden Zusammenhänge erschien, schloss sich der praktische Teil der Veranstaltung an.
Dabei begab man sich in den Innenhof des ehemaligen Klosters um sich die ersten Ergebnisse der Artenschutzkomponente anzusehen.
Hierbei schilderte Köhler wie rasch es den Dohlen gelungen war die erst seit 2 Jahren im Einsatz befindlichen Nistmodule für ihre Zwecke zu nutzen. Auch das leiten der Mehlschwalbenkolonie war wichtiger Bestandteil der Themenreihe.
Das Lebensraumbesiedlungen in anderen Zeitspektren ablaufen als die der Mensch meint zu erkennen, machte sich bei der Besichtigung der Mauerseglerhabitate sichtbar.
Diese werden in den ersten Jahren nach der Installation erst zögerlich durch die „Zeigerart“ Haussperling erschlossen.
Zusammenfassend zeigten sich die Besucher der Wandergruppe von den Ausführungen, sowie der komplexen Projektreihe am Kloster Banz sehr angetan.
Wissen vermitteln eine Komponente die hier etwas andere, jedoch nicht weniger erfolgreiche Wege ging.
Artenschutz im Steigerwald im Juli 2011
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