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Über allen Wipfeln ist Ruh 31.12.2010
Über allen Wipfeln ist Ruh 31.12.2010

Über allen Wipfeln ist Ruh 31.12.2010

Über allen Wipfeln ist Ruh 31.12.2010

Über allen Wipfeln ist Ruh 31.12.2010

Quellenangabe: Fränkischer Tag / Hassberge / Autor / Fotos Günter Flegel / Fränkischer Tag | 31.12.20102010 www.infranken.de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald
Über allen Wipfeln ist Ruh 31.12.2010
Was ist die Sichtweise des Artenschutz im Steigerwald dazu?
Soll nun die Diskussion zum weiteren Werdegang des Steigerwaldes tatsächlich zu den Akten gelegt werden?
Artenschutz im Steigerwald sieht dies etwas anders. Gerade zum Zeitpunkt bei dem sich der Weg der vorgegeben wurde als wenig wegweisend erwiesen hat, sollte sich "die Region" auf ihre Stärken besinnen.
Gemeinsam für den Weg des Steigerwaldes ins 21 Jahrhundert.
Unter Einbindung aller Strukturen und selbstverständlich der Bevölkerung vor Ort sollten gemeinsam erste effektive Bausteine erarbeitet werden die aufzeigen wie naturnahe Waldbewirtschaftung, konkreter Artenschutz sowie die Sicherung und die Wertschätzung der heimatlichen Geschichte mit den hier lebenden und seit Jahrhunderten im Steigerwald verwurzelten Menschen in Einklang gebracht werden kann.
Greifen wir die gegebenen Möglichkeiten auf um detailliert aufzuzeigen wie aus der Region heraus effektives Management erarbeitet und nachhaltig umgesetzt werden kann.
Gemeinsam für eine gemeinsame Zukunft ... mit den Menschen der Region ... für die Menschen in der Region... für die Menschen in Deutschland und weit darüber hinaus ... für die uns nachfolgenden Generationen...
Ein Weg dahin der vom Artenschutz im Steigerwald unterstützt wird ist das Trittsteinprojekt das die Bayerischen Staatsforsten - Forstbetrieb Ebrach auf den Weg gebracht haben.Die Verfeinerung des Konzeptes und eine nachhaltige Umsetzung des Projektes sind ein wichtiger Weg innerhalb des "Entwicklungsplans Steigerwald 21".
Lebensraumerhaltung,Waldnutzung sowie Existenzsicherung miteinander in Einklang zu bringen soll die Herausforderung sein die wir gemeinsam angehen müssen.
Nicht aufzeigen was nicht geht sondern darzustellen was in einer vom Menschen geprägten Kulturlandschaft machbar wird soll das mittelfristige Ziel sein.
Gehen wir es gemeinsam an!
Soll nun die Diskussion zum weiteren Werdegang des Steigerwaldes tatsächlich zu den Akten gelegt werden?
Artenschutz im Steigerwald sieht dies etwas anders. Gerade zum Zeitpunkt bei dem sich der Weg der vorgegeben wurde als wenig wegweisend erwiesen hat, sollte sich "die Region" auf ihre Stärken besinnen.
Gemeinsam für den Weg des Steigerwaldes ins 21 Jahrhundert.
Unter Einbindung aller Strukturen und selbstverständlich der Bevölkerung vor Ort sollten gemeinsam erste effektive Bausteine erarbeitet werden die aufzeigen wie naturnahe Waldbewirtschaftung, konkreter Artenschutz sowie die Sicherung und die Wertschätzung der heimatlichen Geschichte mit den hier lebenden und seit Jahrhunderten im Steigerwald verwurzelten Menschen in Einklang gebracht werden kann.
Greifen wir die gegebenen Möglichkeiten auf um detailliert aufzuzeigen wie aus der Region heraus effektives Management erarbeitet und nachhaltig umgesetzt werden kann.
Gemeinsam für eine gemeinsame Zukunft ... mit den Menschen der Region ... für die Menschen in der Region... für die Menschen in Deutschland und weit darüber hinaus ... für die uns nachfolgenden Generationen...
Ein Weg dahin der vom Artenschutz im Steigerwald unterstützt wird ist das Trittsteinprojekt das die Bayerischen Staatsforsten - Forstbetrieb Ebrach auf den Weg gebracht haben.Die Verfeinerung des Konzeptes und eine nachhaltige Umsetzung des Projektes sind ein wichtiger Weg innerhalb des "Entwicklungsplans Steigerwald 21".
Lebensraumerhaltung,Waldnutzung sowie Existenzsicherung miteinander in Einklang zu bringen soll die Herausforderung sein die wir gemeinsam angehen müssen.
Nicht aufzeigen was nicht geht sondern darzustellen was in einer vom Menschen geprägten Kulturlandschaft machbar wird soll das mittelfristige Ziel sein.
Gehen wir es gemeinsam an!
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