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Einblicke .... 05/2012
Bild zum Eintrag (46928-160)
Möchte hier unsere Gemeinde Haidershofen vorstellen.

Fläche: 3199  Hektar
Einwohner: 3577
Seehöhe von 270 Meter bis 626 Meter ansteigend

Im Jahre des Herrn 1125 wurde der Name Haderichshoven erstmals urkundlich erwähnt, ein altbayrisches Adelsgeschlecht also die Haderiche waren einst hier seßhaft darum auch der Name. Da die Kirche von Haidershofen  hart an der Enns sitzt und es hier immer wieder Kriege und zahlreiche Kämpfe gab bedeutet der Name hadern auch so viel wie ringen , kämpfen.  Ganz knapp entlang der Friedhofsmauer der barocken Kirche von Haidershofen hat die Enns ihren Verlauf und ist seit jeher der Grenzfluss zwischen Ober und Niederösterreich wo  sich die einstigen Bewohner hier immer wieder verteidigen mussten, und in den Mauern der Kirche Schutz suchten.

Die einstige Wehrkirche die heute noch eine Mauer umgibt und mit zahlreichen Schlüssellochscharten versehen den Verteidigungsring um die Kirche bildete. Da hier auch die Römer ihre Befestigungen hatten
ist anzunehmen das der Turm der Kirche aus dieser Zeit stammt und später zum Kirchturm umgestaltet wurde. Da die Baustoffe dieser vergangenen Zeit sehr rar und kostbar waren wurden immer wieder die Steinquader  und andere Baustoffe früherer Gebäude auch zum Bau der später errichteten Kirche verwendet .

1273 kam die Pfarre zum Kloster Gleink das an der drüberen Seite der Enns also im oberösterreichischen liegt.

Die Gleinker Äbte bauten den Pfarrhof zum barocken Juwel aus, und diente ihnen zur Sommerresidenz. Haidershofen besitzt heute mehere Siedlungszentren, im Ort Haidershofen wo sich die Siedlung bis zum einstigen Pfaffenhof erstreckt.

In Dorf an der Enns im Ortsteil Hainbuch entstand die größte Siedlung von Haidershofen. In der Katastralgemeine Vestental entstand in den sechziger Jahren eine neu gebaute Kirche und somit auch ein neues Siedlungszentrum .Aber auch einige kleinere Häusergruppen erstrecken sich im Gemeindegebiet.

Mit dem größer werden der landwirtschaftlich bearbeiteten Schläge ist aber auch eine zunehmende Artenverarmung in der Natur zu bemerken.

Quellenangabe: Walter Mitterhuber


Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.

Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken





Einblicke .... 05/2012
Bild zum Eintrag (46929-160)
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Bild zum Eintrag (46930-160)
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Bild zum Eintrag (46937-160)
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