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Heimat ... mehr als nur ein Wort .... 03.06.2012

In der Aufnahme
unser Mostkeller den Experten auf sicherlich über 1000 Jahre datierten. Ein Lehmkeller wo auch das Gewölbe aus Lehm besteht wie man beim Graben eben den Lehm heruntersticht. Ein Keller der schon einige schwierige Zeiten miterlebt und hinter sich hat, wo natürlich auch die einstigen Bewohner in den Keller flüchteten. Aber auch wo die Getränke und die Lebensmittel gelagert wurden.
unser Mostkeller den Experten auf sicherlich über 1000 Jahre datierten. Ein Lehmkeller wo auch das Gewölbe aus Lehm besteht wie man beim Graben eben den Lehm heruntersticht. Ein Keller der schon einige schwierige Zeiten miterlebt und hinter sich hat, wo natürlich auch die einstigen Bewohner in den Keller flüchteten. Aber auch wo die Getränke und die Lebensmittel gelagert wurden.
Heimat ... mehr als nur ein Wort .... 03.06.2012

In der Aufnahme
nochmals unser Keller den ich nur knapp vor dem Verfall retten konnte.
nochmals unser Keller den ich nur knapp vor dem Verfall retten konnte.
Heimat ... mehr als nur ein Wort .... 03.06.2012

Zur Aufnahme
Mein Lieblingsbaum, einer der es überstanden hatte, der letzte seiner Reihe und der letzte von ca. 40 Mostbirnbäume die in einer Reihe standen. Eine solche Reihe nennt man bei uns im Mostviertel Zeiler. Dieser Baum stammt mit ziemlicher Sicherheit aus der Zeit Maria Theresias,die eine Verordnung herausgab das man Obstbäume setzen musste.
Sie regierte 1740- 1780, aber auch ihr Sohn Josef der 2. förderte denStreuobstbau. Wenn jemand 100 Obstbäume pflanzte wurde er mit einer Silbermedeilie belohnt. Aber auch bei einer Hochzeit mussten die Brautleute jeder einen Baum pflanzen.
Obstgärten ein Biotop das auch dem Steinkauz als Lebensgrundlage dient.
Mein Lieblingsbaum, einer der es überstanden hatte, der letzte seiner Reihe und der letzte von ca. 40 Mostbirnbäume die in einer Reihe standen. Eine solche Reihe nennt man bei uns im Mostviertel Zeiler. Dieser Baum stammt mit ziemlicher Sicherheit aus der Zeit Maria Theresias,die eine Verordnung herausgab das man Obstbäume setzen musste.
Sie regierte 1740- 1780, aber auch ihr Sohn Josef der 2. förderte denStreuobstbau. Wenn jemand 100 Obstbäume pflanzte wurde er mit einer Silbermedeilie belohnt. Aber auch bei einer Hochzeit mussten die Brautleute jeder einen Baum pflanzen.
Obstgärten ein Biotop das auch dem Steinkauz als Lebensgrundlage dient.
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