Die vorgefertigten Fledermaushabitate werden erstellt.
Jedes Fledermausquartier ist ein Unikat mit Persönlichkeit.
Die Jugendlichen lassen ihrer Kreativität freien Lauf.
Nach einer anschaulichen Einführung in das Alltagsleben der Fledermäuse, zu der sie sogar einen echten Zögling mitgebracht hatte, pirschten wir uns, mit Taschenlampen und Bat-Detektor, einem Gerät, das die Ultraschalllaute der Fledermäuse für uns hörbar macht, bewaffnet, an das Ufer des Weissachsees.
Direkt über der Wasserfläche konnten wir viele der blitzschnellen Wasserfledermäuse beim Mückenfang beobachten, auch ein Abendsegler und ein großes Mausohr ließen sich am Nachthimmel blicken.
Wie können wir den Fledermäusen hier noch bessere Lebensbedingungen schaffen?
Das war die Frage, die die Jugendlichen nach der spannenden und faszinierenden Beobachtungstour beschäftigte.
Dies klärte Thomas Köhler vom Verein „Artenschutz im Steigerwald“ am nächsten Morgen, als er das Zeltlager besuchte, um mit uns Fledermauskästen zu basteln.
Diese Habitate bieten tagsüber Unterschlupf für Fledermäuse.
Eigentlich dienen hierfür alte Bäume, doch diese gibt es nicht mehr in Wirtschaftsforsten wie dem rund um den Zeltplatz.
Deshalb ratschten die Sägen und klapperten die Hämmer an diesem Vormittag.
Schließlich wurden die Fledermaushäuser noch bunt bemalt, um dann ihren Platz an Hütten und hohen Bäumen zu finden.
Es bleibt abzuwarten, ob die Schornweisacher Fledermäuse ihre neuen Behausungen annehmen.
Eines jedoch steht fest: In Nürnberg, München, Erlangen und all den andern Städten, aus denen die jungen Umweltschützer zusammengekommen sind, werden demnächst an allen Ecken und Enden bunte Fledermauskästen angenagelt.
Artenschutz im Steigerwald
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Nach einer anschaulichen Einführung in das Alltagsleben der Fledermäuse, zu der sie sogar einen echten Zögling mitgebracht hatte, pirschten wir uns, mit Taschenlampen und Bat-Detektor, einem Gerät, das die Ultraschalllaute der Fledermäuse für uns hörbar macht, bewaffnet, an das Ufer des Weissachsees.
Direkt über der Wasserfläche konnten wir viele der blitzschnellen Wasserfledermäuse beim Mückenfang beobachten, auch ein Abendsegler und ein großes Mausohr ließen sich am Nachthimmel blicken.
Wie können wir den Fledermäusen hier noch bessere Lebensbedingungen schaffen?
Das war die Frage, die die Jugendlichen nach der spannenden und faszinierenden Beobachtungstour beschäftigte.
Dies klärte Thomas Köhler vom Verein „Artenschutz im Steigerwald“ am nächsten Morgen, als er das Zeltlager besuchte, um mit uns Fledermauskästen zu basteln.
Diese Habitate bieten tagsüber Unterschlupf für Fledermäuse.
Eigentlich dienen hierfür alte Bäume, doch diese gibt es nicht mehr in Wirtschaftsforsten wie dem rund um den Zeltplatz.
Deshalb ratschten die Sägen und klapperten die Hämmer an diesem Vormittag.
Schließlich wurden die Fledermaushäuser noch bunt bemalt, um dann ihren Platz an Hütten und hohen Bäumen zu finden.
Es bleibt abzuwarten, ob die Schornweisacher Fledermäuse ihre neuen Behausungen annehmen.
Eines jedoch steht fest: In Nürnberg, München, Erlangen und all den andern Städten, aus denen die jungen Umweltschützer zusammengekommen sind, werden demnächst an allen Ecken und Enden bunte Fledermauskästen angenagelt.
Artenschutz im Steigerwald
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