Sie befinden sich hier:
Aktuelles
>
Aktuelle Themen
>
Logbuch - Archiv
>
2012
>
Januar 2012
>
Bäume fallen reihenweise 21.02.2012
Bäume fallen reihenweise
Bäume fallen reihenweise
21.01.2012
Lauter - Landkreis Bamberg - ( Ofr. ) Sorge bereitet in der Gemeinde derzeit eine Biberfamilie, die sich an der Lauter zwischen Lauter und Appendorf niedergelassen hat. Diesbezüglich traf sich in der letzten Woche Bürgermeister Armin Postler (CSU) mit Bernhard Struck als Vertreter der Unteren Naturschutzbehörde.
Die Biberfamilie fälle einen Baum nach dem anderen und baue Wehre sowie einen Unterschlupf und lege Futtervorräte an, berichtete Postler in der Gemeinderatssitzung.
Die Folge sei, dass die angrenzenden Wiesen überschwemmt würden, die Hochwassergefahr steige und durch das Anstauen des Wassers der Überlauf aus der Schulstraße nicht mehr funktioniere. Problematisch sei, dass der Biber geschützt sei und deshalb nicht gejagt werden dürfe. Ein Fangen und Verlegen scheine nicht erfolgreich, da sich die Population weit ausgebreitet habe und das frei werdende Revier sofort wieder von anderen Bibern belegt werde.
Abhilfe will man nun dadurch schaffen, dass Gemeindearbeiter ein Rohr aus Kunststoff oder Stahl in die Biberdämme einbringen, um die Durchlässigkeit des Wassers durch den Staudamm zu gewährleisten.
Quellenangabe: Fränkischer Tag / Bamberg - Land / 21.01.2012
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
21.01.2012
Lauter - Landkreis Bamberg - ( Ofr. ) Sorge bereitet in der Gemeinde derzeit eine Biberfamilie, die sich an der Lauter zwischen Lauter und Appendorf niedergelassen hat. Diesbezüglich traf sich in der letzten Woche Bürgermeister Armin Postler (CSU) mit Bernhard Struck als Vertreter der Unteren Naturschutzbehörde.
Die Biberfamilie fälle einen Baum nach dem anderen und baue Wehre sowie einen Unterschlupf und lege Futtervorräte an, berichtete Postler in der Gemeinderatssitzung.
Die Folge sei, dass die angrenzenden Wiesen überschwemmt würden, die Hochwassergefahr steige und durch das Anstauen des Wassers der Überlauf aus der Schulstraße nicht mehr funktioniere. Problematisch sei, dass der Biber geschützt sei und deshalb nicht gejagt werden dürfe. Ein Fangen und Verlegen scheine nicht erfolgreich, da sich die Population weit ausgebreitet habe und das frei werdende Revier sofort wieder von anderen Bibern belegt werde.
Abhilfe will man nun dadurch schaffen, dass Gemeindearbeiter ein Rohr aus Kunststoff oder Stahl in die Biberdämme einbringen, um die Durchlässigkeit des Wassers durch den Staudamm zu gewährleisten.
Quellenangabe: Fränkischer Tag / Bamberg - Land / 21.01.2012
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
Aktueller Ordner:
Januar 2012
Parallele Themen:
20 Kilometer wanderbarer Wald 14.01.2012
Bäume fallen reihenweise 21.02.2012
BN-Werbeaktion Wildkatze bewegt manche „zum Sprung“ 14.01.12
Die TI will das Tierheim nicht 06.01.2012
Ihre Tiere fallen immer auf ... 11.01.2012
Landkreis dreht am (Wind-)Rad 21.01.2012
Magazin wirbt für den Süden 27.01.2012
Mein Freund, der Baum… Fällaktion … 04.01.2012
Natur gegen Kommerz 27.01.2012
Sitz, Platz, Umsatz 14.01.2012
Tag und Nacht in freier Natur 23.01.2012
Thereser Bildstöcke griffbereit 03.01.2012
Umweltbildungszentrum setzt auf die Nachhaltigkeit 14.01.12
Zukunft nach Plan im Itzgrund 21.01.2012