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Neue Ausstellung im Michael-Otto-Institut 05.04.2012
Neue Ausstellung im Michael-Otto-Institut
Neue Ausstellung und Anbau im Michael-Otto-Institut im NABU eröffnet
05.04.2012
Viele Informationen zu Weißstörchen und Schutzgebietsnetz „Natura 2000”
Bergenhusen – Weißstörche, die Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge und das europäische Schutzgebietsnetz „Natura 2000“ stehen im Mittelpunkt der neuen Ausstellung, die ab dem 5. April im neuen Anbau des Michael-Otto-Instituts im NABU in Bergenhusen zu sehen ist. Neben vielen Informationen gibt es Hör- und Fühlstationen, kleine Filme, Spiele für große und kleine Besucher und als besondere Attraktion den Sonnentausessel mit dem Märchen von der Moorhexe.
Die Vergrößerung und Neugestaltung der Ausstellung wurde möglich, weil ein neuer, knapp 100 Quadratmeter großer multifunktionaler Raum in einem Anbau des Instituts geschaffen wurde. Nach einer etwa einjährigen Planungs- und Bauphase konnte er pünktlich zum Brutbeginn der Störche in Bergenhusen fertiggestellt und am heutigen Mittwoch im Beisein von Schleswig-Holsteins Umweltministerin Juliane Rumpf, dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Michael-Otto-Stiftung, Michael Otto und NABU-Präsident Olaf Tschimpke eröffnet werden.
„Mit dem Anbau erweitern sich die räumlichen und inhaltlichen Kapazitäten und damit auch die Möglichkeiten, Naturschutz, Forschung und Umweltbildung im Michael-Otto-Institut im NABU weiter zu stärken“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Er bedankte sich in seiner Rede für die Unterstützung des Landes Schleswig-Holstein und betonte die neuen Perspektiven, die sich damit für das Michael-Otto-Institut ergeben. So seien neben der Ausstellungsfläche auch neue Büros und Gastwissenschaftlerräume sowie ein Schullabor entstanden, in dem Kurse für Schulklassen angeboten werden. Ferner könne der neue Ausstellungsraum auch als Tagungsraum genutzt werden.
Dr. Michael Otto gratulierte dem NABU zu seiner Arbeit und hob die wichtige Rolle des Instituts im Bereich der Forschung hervor. So seien in Bergenhusen für den Naturschutz maßgebliche Untersuchungen zu aktuellen Themen wie Vogelschutz und Windkraft, zu Vogelbeständen im Wattenmeer sowie zum Grünlandschutz entstanden. Die Michael Otto Stiftung unterstützt das Institut seit seiner Gründung.
Möglich wurde der Anbau durch die Unterstützung aus Mitteln des Zukunftsprogramms Wirtschaft der Europäischen Union, des Bundes und des Landes Schleswig-Holstein und einer Förderung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein. Ausstellungsgestaltung, Seminarraum und Schullabor unterstützte BINGO! Die Umweltlotterie und nicht zuletzt investierte der NABU durch einen Eigenanteil in die Zukunft seines Instituts.
Bei den Baumaßnahmen wurde gleichzeitig die Chance genutzt, eine Photovoltaikanlage mit Unterstützung der Brandenburger Firma B5Solar (Mitglied der NABU-Unternehmerinitiative) auf dem Dach zu installieren, um nachhaltig Strom zu produzieren. Der NABU bedankt sich bei den Firmen AURO und Alembik für das Sponsoring der Farben.
Für Rückfragen:
Kai-Michael Thomsen
Tel. 04885-570 oder 0162-9098072
Quellenangabe: NABU / 04.04.2012
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
05.04.2012
Viele Informationen zu Weißstörchen und Schutzgebietsnetz „Natura 2000”
Bergenhusen – Weißstörche, die Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge und das europäische Schutzgebietsnetz „Natura 2000“ stehen im Mittelpunkt der neuen Ausstellung, die ab dem 5. April im neuen Anbau des Michael-Otto-Instituts im NABU in Bergenhusen zu sehen ist. Neben vielen Informationen gibt es Hör- und Fühlstationen, kleine Filme, Spiele für große und kleine Besucher und als besondere Attraktion den Sonnentausessel mit dem Märchen von der Moorhexe.
Die Vergrößerung und Neugestaltung der Ausstellung wurde möglich, weil ein neuer, knapp 100 Quadratmeter großer multifunktionaler Raum in einem Anbau des Instituts geschaffen wurde. Nach einer etwa einjährigen Planungs- und Bauphase konnte er pünktlich zum Brutbeginn der Störche in Bergenhusen fertiggestellt und am heutigen Mittwoch im Beisein von Schleswig-Holsteins Umweltministerin Juliane Rumpf, dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Michael-Otto-Stiftung, Michael Otto und NABU-Präsident Olaf Tschimpke eröffnet werden.
„Mit dem Anbau erweitern sich die räumlichen und inhaltlichen Kapazitäten und damit auch die Möglichkeiten, Naturschutz, Forschung und Umweltbildung im Michael-Otto-Institut im NABU weiter zu stärken“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Er bedankte sich in seiner Rede für die Unterstützung des Landes Schleswig-Holstein und betonte die neuen Perspektiven, die sich damit für das Michael-Otto-Institut ergeben. So seien neben der Ausstellungsfläche auch neue Büros und Gastwissenschaftlerräume sowie ein Schullabor entstanden, in dem Kurse für Schulklassen angeboten werden. Ferner könne der neue Ausstellungsraum auch als Tagungsraum genutzt werden.
Dr. Michael Otto gratulierte dem NABU zu seiner Arbeit und hob die wichtige Rolle des Instituts im Bereich der Forschung hervor. So seien in Bergenhusen für den Naturschutz maßgebliche Untersuchungen zu aktuellen Themen wie Vogelschutz und Windkraft, zu Vogelbeständen im Wattenmeer sowie zum Grünlandschutz entstanden. Die Michael Otto Stiftung unterstützt das Institut seit seiner Gründung.
Möglich wurde der Anbau durch die Unterstützung aus Mitteln des Zukunftsprogramms Wirtschaft der Europäischen Union, des Bundes und des Landes Schleswig-Holstein und einer Förderung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein. Ausstellungsgestaltung, Seminarraum und Schullabor unterstützte BINGO! Die Umweltlotterie und nicht zuletzt investierte der NABU durch einen Eigenanteil in die Zukunft seines Instituts.
Bei den Baumaßnahmen wurde gleichzeitig die Chance genutzt, eine Photovoltaikanlage mit Unterstützung der Brandenburger Firma B5Solar (Mitglied der NABU-Unternehmerinitiative) auf dem Dach zu installieren, um nachhaltig Strom zu produzieren. Der NABU bedankt sich bei den Firmen AURO und Alembik für das Sponsoring der Farben.
Für Rückfragen:
Kai-Michael Thomsen
Tel. 04885-570 oder 0162-9098072
Quellenangabe: NABU / 04.04.2012
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
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