Risiken durch Fledermäuse
Risiken durch Fledermäuse
Fledermäuse sind harmlose und nützliche Mitgeschöpfe.Wie alle Wild- und Haustiere können auch Fledermäuse Krankheiten auf den Menschen übertragen. Deshalb sollten „gefundene Fledermäuse" prinzipiell nicht in die ungeschützte Hand genommen werden. Denn bei vorhandenen offenen Wunden oder einem Biss der Fledermaus können Erreger in die menschliche Blutbahn gelangen.
Tollwut:
Eine zwar sehr seltene, aber doch bestehende Gefahr, ist die Fledermaus-Tollwut. Also am besten Finger weg und die Fachleute des Fledermausschutzes informieren. Sollte es dennoch zu einem Biss gekommen sein, ist die Wunde sofort gründlich mit Seife waschen und unverzüglich einen Arzt aufzusuchen. Es gibt gut verträgliche und wirkungsvolle Impfstoffe. Die Fledermaus, von der, der Biss herrührte, sollte in menschlicher Obhut verbleiben, damit festgestellt werden kann, ob das Tier ggf. infiziert ist.
Fledermauskot:
Vorraussichtlich hygienisch unbedenklich und ein guter Dünger. Häufig wird man erst durch zahlreiche Kotkrümel auf Fensterbänken oder in Dachstühlen auf Fledermäuse aufmerksam. Der Kot ist mutmaßlich für Menschen nicht gefährlich. In den Hinterlassenschaften können sich jedoch auch Parasiten ansiedeln. Deshalb gilt es, den Fledermauskot regelmäßig zu entfernen (z.B. im Herbst, wenn die Tiere abgewandert sind). Fledermauskot besteht aus den unverdaulichen Resten der Insekten und ist ein ganz hervorragender Blumendünger. Wenn die Kotkrümel stören, sollte man sich klarmachen, dass es sich hierbei auch um die Überreste von Stechmücken handelt.
Ektoparasiten:
Auch Fledermäuse selbst können wie alle Wildtiere von Parasiten befallen sein. Diese sogenannten Ektoparasiten wie z.B. Flöhe, Lausfliegen oder auch Flughautmilben sind eng an ihre tierischen Wirte angepasst und daher in der Regel am Menschen nicht interessiert. Deshalb sollten Fledermauskästen (dies gilt auch für Vogelnisthilfen) erst nach dem ersten Frost gereinigt werden.
Wie alle Wildtiere können Fledermäuse auch Krankheiten bekommen. Durch Bakterien, Viren oder Pilze hervorgerufen, verenden regelmäßig zahlreiche Tiere daran. Siehe auch White-Nose-Syndrome (WNS).
Fledermäuse sind harmlose und nützliche Mitgeschöpfe.Wie alle Wild- und Haustiere können auch Fledermäuse Krankheiten auf den Menschen übertragen. Deshalb sollten „gefundene Fledermäuse" prinzipiell nicht in die ungeschützte Hand genommen werden. Denn bei vorhandenen offenen Wunden oder einem Biss der Fledermaus können Erreger in die menschliche Blutbahn gelangen.
Tollwut:
Eine zwar sehr seltene, aber doch bestehende Gefahr, ist die Fledermaus-Tollwut. Also am besten Finger weg und die Fachleute des Fledermausschutzes informieren. Sollte es dennoch zu einem Biss gekommen sein, ist die Wunde sofort gründlich mit Seife waschen und unverzüglich einen Arzt aufzusuchen. Es gibt gut verträgliche und wirkungsvolle Impfstoffe. Die Fledermaus, von der, der Biss herrührte, sollte in menschlicher Obhut verbleiben, damit festgestellt werden kann, ob das Tier ggf. infiziert ist.
Fledermauskot:
Vorraussichtlich hygienisch unbedenklich und ein guter Dünger. Häufig wird man erst durch zahlreiche Kotkrümel auf Fensterbänken oder in Dachstühlen auf Fledermäuse aufmerksam. Der Kot ist mutmaßlich für Menschen nicht gefährlich. In den Hinterlassenschaften können sich jedoch auch Parasiten ansiedeln. Deshalb gilt es, den Fledermauskot regelmäßig zu entfernen (z.B. im Herbst, wenn die Tiere abgewandert sind). Fledermauskot besteht aus den unverdaulichen Resten der Insekten und ist ein ganz hervorragender Blumendünger. Wenn die Kotkrümel stören, sollte man sich klarmachen, dass es sich hierbei auch um die Überreste von Stechmücken handelt.
Ektoparasiten:
Auch Fledermäuse selbst können wie alle Wildtiere von Parasiten befallen sein. Diese sogenannten Ektoparasiten wie z.B. Flöhe, Lausfliegen oder auch Flughautmilben sind eng an ihre tierischen Wirte angepasst und daher in der Regel am Menschen nicht interessiert. Deshalb sollten Fledermauskästen (dies gilt auch für Vogelnisthilfen) erst nach dem ersten Frost gereinigt werden.
Wie alle Wildtiere können Fledermäuse auch Krankheiten bekommen. Durch Bakterien, Viren oder Pilze hervorgerufen, verenden regelmäßig zahlreiche Tiere daran. Siehe auch White-Nose-Syndrome (WNS).
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