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Von Wanderungen und Zwischenquartieren
Neben den Sommer- und Winterquartieren benötigen die Fledermäuse in den Übergangsphasen auch noch sogenannte Zwischenquartiere. Wandernde Fledermausarten nutzen diese beispielsweise auf ihren Zug von den Sommer- in die Winterquartiere und umgekehrt

Die Zugvögel unter den Fledermäusen

Was wohl den wenigsten Menschen bekannt sein dürfte: Auch zahlreiche Fledermausarten begeben sich auf Wanderung, ähnlich der Zugvögel. Auch hier finden sich Arten, die entweder nur kurze Strecken zurücklegen oder sich auf eine lange Reise begeben.

Hier eine kurze Aufstellung:
  • Das Braune und das Graue Langohr, die Grolle und die Kleine Hufeisennase oder auch die Zwergfledermaus zieht es nicht in die Ferne. Die Tiere sind sogenannte Kurzstreckenwanderer, die nur wenige Kilometer zwischen ihren Sommer- und Winterquartieren zurücklegen.
  • Dagegen überwinden beispielsweise Wasserfledermäuse oder auch die Breitflügelfledermaus Distanzen von bis zu 300 km oder mehr. Diese Arten werden als Mittelstreckenwanderer bezeichnet.
  • Als Langstrecken- oder auch Fernwanderer werden Rauhauffledermäuse, die Zweifarbfledermaus oder auch der Große Abendsegler bezeichnet. Und das zu Recht, schaffen sie doch vielfach bis zu 1.000 km und mehr.