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Unerwünscht?! - Mehlschwalben an öffentlichen Bauwerken
Unerwünscht?! - Mehlschwalben an öffentlichen Bauwerken
Unerwünscht?! - Mehlschwalben an manch öffentlichen Bauwerken
Was wird doch alles geredet vom zunehmenden Natur- und Artenschutz auch in Kommunen und an öffentlichen Gebäuden. Doch leider gibt es auch immer wieder öffentliche Einrichtungen bei denen es beim Reden bleibt. Denn wenn dann die "Arten" sich entschließen ein kommunales Bauwerk zu erschließen dann wird es rasch "eng".
Mehlschwalben machen hier keine Ausnahme, denn obwohl deren Nistplätze streng geschützt sind werden diese ebenso regelmäßig entfernt. Glück wenn sich darin noch keine Eier oder gar Jungtiere befinden. Vielfach verlieren die "Glücksbringer" ihre Niststätten aufgrund der Tatsache das es der Spezies Mensch gelungen scheint sich von der Natur und Umwelt abzukoppeln. Doch der Anschein trügt gewaltig, denn auch die Spezies Mensch wird weiterhin fester Bestandteil der Umwelt bleiben. Ob "Wir" wollen oder nicht ...
Und anstatt darüber nachzudenken wie "störende Elemente" entfernt werden können wäre es sinnvoller darüber nachzudenken wie diese Arten mit uns so leben können das ein Miteinander der Arten möglich wird. Unmöglich? Keinesfalls!
Hier in der Aufnahme sehen wir ein Bauwerk das neu gestaltet wurde und siehe da, aufgrund der Tatsache das an vielen anderen Bauwerken die Nistplätze der Mehlschwalben entfernt wurden, haben sich die Mehlschwalben sich entschlossen sich in die Sicherheit öffentlicher Bauwerke zu begeben.
Doch weit gefehlt ... Sicherheit finden sie auch hier nicht ...
Dabei wäre es tatsächlich möglich Artenschutz und "Bauwerkhygiene" zu kombinieren. Das setzt jedoch Fachwissen und den entsprechenden Willen voraus diesen Weg tatsächlich gehen zu wollen. Zahlreiche Kommunen gehen diesen wegweisenden Weg ... andere wiederum fallen hier weit zurück und verlieren damit auch die Verantwortung gegenüber der uns nachfolgenden Generation zunehmend aus den Augen.
Was wird doch alles geredet vom zunehmenden Natur- und Artenschutz auch in Kommunen und an öffentlichen Gebäuden. Doch leider gibt es auch immer wieder öffentliche Einrichtungen bei denen es beim Reden bleibt. Denn wenn dann die "Arten" sich entschließen ein kommunales Bauwerk zu erschließen dann wird es rasch "eng".
Mehlschwalben machen hier keine Ausnahme, denn obwohl deren Nistplätze streng geschützt sind werden diese ebenso regelmäßig entfernt. Glück wenn sich darin noch keine Eier oder gar Jungtiere befinden. Vielfach verlieren die "Glücksbringer" ihre Niststätten aufgrund der Tatsache das es der Spezies Mensch gelungen scheint sich von der Natur und Umwelt abzukoppeln. Doch der Anschein trügt gewaltig, denn auch die Spezies Mensch wird weiterhin fester Bestandteil der Umwelt bleiben. Ob "Wir" wollen oder nicht ...
Und anstatt darüber nachzudenken wie "störende Elemente" entfernt werden können wäre es sinnvoller darüber nachzudenken wie diese Arten mit uns so leben können das ein Miteinander der Arten möglich wird. Unmöglich? Keinesfalls!
Hier in der Aufnahme sehen wir ein Bauwerk das neu gestaltet wurde und siehe da, aufgrund der Tatsache das an vielen anderen Bauwerken die Nistplätze der Mehlschwalben entfernt wurden, haben sich die Mehlschwalben sich entschlossen sich in die Sicherheit öffentlicher Bauwerke zu begeben.
Doch weit gefehlt ... Sicherheit finden sie auch hier nicht ...
Dabei wäre es tatsächlich möglich Artenschutz und "Bauwerkhygiene" zu kombinieren. Das setzt jedoch Fachwissen und den entsprechenden Willen voraus diesen Weg tatsächlich gehen zu wollen. Zahlreiche Kommunen gehen diesen wegweisenden Weg ... andere wiederum fallen hier weit zurück und verlieren damit auch die Verantwortung gegenüber der uns nachfolgenden Generation zunehmend aus den Augen.
Unerwünscht?! - Mehlschwalben an öffentlichen Bauwerken
Im Gegenteil ... ihre Nester die auch über den mit Lamellen besetzten Fenstern angebracht wuren, wurden entfernt ...
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