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Mehlschwalbenschutz 2009
Bild zum Eintrag (26489-160)
Hamonisch und zweckmäßig fügen sich die Mehlschwalbenhabitate an die Hausfassade .....
Mehlschwalbenschutz 2009
Bild zum Eintrag (26490-160)
.. Ziel des Engagementes - die Mehlschwalbe.

Anblicke dieser Art werden zunehmend seltener ....
Fliegende „Glücksbringer“ leiden zunehmend unter Wohnungsnot
Seit einigen Jahren dokumentieren wir in unserer Region eine Abnahme der Mehlschwalbe.

Dieser Negativtrend hat mehrfache Ursachen.

Einige davon sind ein Mangel an geeignetem Baumaterial, Nahrungsmangel begründet durch Lebensraum -  Veränderungen, sowie ein negatives Verhältnis in Teilen der Bevölkerung zu „Fassadenverschmutzende Vogelarten“.

Die Bereitstellung von so genannten „Kunsthabitaten“ kann zur Bestandssicherung beitragen.

Damit der „Glückbringer“ nicht zum „Unglücksraben“ mutiert, sollten vor einer angedachten Nisthilfenmontage darüber nachgedacht werden, ob die Nisthilfen langfristig bestand haben dürfen.

Standortauswahl!

Weitere Aspekte sind Möglichkeiten zur abgesicherten Nisthilfemontage – ein risikofreudiges herumklettern auch Leiter kann nicht zielführend sein – besser ist die Installation eines Montagegerüstes, das angebracht durch eine Spezialfirma sichere Montagearbeiten ermöglicht.

Kotabweiser, abgewinkelt, mit Tropfkante versehen, angebracht im Abstand von 0,5 – 0,75 Meter zum Mehlschwalbenhabitat ermöglichen es dem Kulturfolger Mehlschwabe diese gut anzufliegen. Die Ableitung des Kotes von der Fassade wäre der zweite positive Aspekt.

Nachdem die Nisthilfen im April montiert wurden warten alle gespannt auf die Erstbesiedlung.  
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