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Vom Glücksbringer zum Pechvogel

Vom Glücksbringer zum Pechvogel
20/21.02.2017
Baden-Württemberg. Artenschutz in Franken® startet gemeinsam mit der Gemeinde Ittlingen
ein zugegebenermaßen keinesfalls alltägliches Artenschutzprojekt, das einer bekannten, jedoch zunehmend selten werdenden Vogelart effektive Hilfestellung bei der Arterhaltung leisten möchte.
Mehlschwalben waren viele Jahrhunderte hinweg gern gesehene Gäste während der Sommermonate. Fast schon sehnsüchtig wurde der Ankunft des kleinen Zugvogels entgegen gefiebert. Zeigte die Rückkunft des Tieres doch den nahenden Sommer an. Glücklich schätzen konnte sich das Haus welches Mehlschwalben unter seinem Dachüberstand beherbergte.
Mit dem Einsetzen des Kulturwandels wurde aus dem vormaligen Glücksbringers ein "Dreckspatz", der mit
seinen Hinterlassenschaften die Fassaden der modernen Bauwerke in Mitleidenschaft zog. Immense Anstrengen wurden unternommen um die Tiere nun von den Häusern fernzuhalten. Flächenversiegelungen trugen gleichfalls dazu bei, das die Mehlschwalbe mehr und mehr von unseren Dörfern und Städten fern blieb.Nur noch selten können größere Kolonien angetroffen werden. Der Niedergang der Artenvielfalt im urbanen Umfeld wird in unseren Dörfer und Städten zunehmend erkennbar.
Das es auch andere Wege gibt um einen modernen Weg des praktischen Artenschutz in der Bundesrepublik aufzuzeigen möchten wir ihnen in den kommenden Tagen hier auf unserer Internetpräsenz vor Augen führen dürfen.
In der Aufnahme:
Mehlschwalben bei der Aufnahme von Baumaterial .... ein Bild mit Seltenheitswert
20/21.02.2017
Baden-Württemberg. Artenschutz in Franken® startet gemeinsam mit der Gemeinde Ittlingen
ein zugegebenermaßen keinesfalls alltägliches Artenschutzprojekt, das einer bekannten, jedoch zunehmend selten werdenden Vogelart effektive Hilfestellung bei der Arterhaltung leisten möchte.
Mehlschwalben waren viele Jahrhunderte hinweg gern gesehene Gäste während der Sommermonate. Fast schon sehnsüchtig wurde der Ankunft des kleinen Zugvogels entgegen gefiebert. Zeigte die Rückkunft des Tieres doch den nahenden Sommer an. Glücklich schätzen konnte sich das Haus welches Mehlschwalben unter seinem Dachüberstand beherbergte.
Mit dem Einsetzen des Kulturwandels wurde aus dem vormaligen Glücksbringers ein "Dreckspatz", der mit
seinen Hinterlassenschaften die Fassaden der modernen Bauwerke in Mitleidenschaft zog. Immense Anstrengen wurden unternommen um die Tiere nun von den Häusern fernzuhalten. Flächenversiegelungen trugen gleichfalls dazu bei, das die Mehlschwalbe mehr und mehr von unseren Dörfern und Städten fern blieb.Nur noch selten können größere Kolonien angetroffen werden. Der Niedergang der Artenvielfalt im urbanen Umfeld wird in unseren Dörfer und Städten zunehmend erkennbar.
Das es auch andere Wege gibt um einen modernen Weg des praktischen Artenschutz in der Bundesrepublik aufzuzeigen möchten wir ihnen in den kommenden Tagen hier auf unserer Internetpräsenz vor Augen führen dürfen.
In der Aufnahme:
Mehlschwalben bei der Aufnahme von Baumaterial .... ein Bild mit Seltenheitswert
Aktueller Ordner:
Mehlschwalben
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