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Schutzprojekt zur Erhaltung von Mehlschwalben
Bild zum Eintrag (90084-160)
Wenn über Mehlschwabenschutz an Bauwerken gesprochen wird, dann kommen meist Aufnahmen, wie diese in den Gedankenfokus.

Eine Nisthilfenkette, angebracht am Dachüberstand als Garant des praktischen Artenschutz. Doch wer sich tatsächlich dem professionellen Mehlschwalbenschutz widmet, der erkennt sehr rasch das mit es mit der Anbringung der Nisthilfenkette nicht getan ist.


Schutzprojekt zur Erhaltung von Mehlschwalben
Bild zum Eintrag (90085-160)
Zwar werden diese Nisthilfen bei entsprechender Ausrichtung auch angenommen, doch damit darf der Schutz der kleinen Schwalben die vormals gar als Glücksbringer angesehen wurden, nicht enden.

Denn was vor Jahrzehnten in den auch landschaftlich geprägten Dörfern unseres Landes einfach zum Ortsbild gehörte wird nun vielfach zunehmend hinterfragt. Denn die Schwalben hinterlassen "nicht nur Glück", sonder auch Hinterlassenschaften die sich gerne an der Hausfassade wiederspiegeln.

In der Aufnahme erkennen wir die gute Frequentierung der Nisthilfenkette, jedoch auch bereits die Kotspuren an der Fassade und das an einem Baukörper der erst vor 2 Jahren aufwendig saniert wurde.

Schutzprojekt zur Erhaltung von Mehlschwalben
Bild zum Eintrag (90086-160)
Damit gerät vielfach ein noch so gut gemeinter Artenschutz rasch an seine Grenzen. Und an die Grenzen sind auch die Erschließungsmöglichkeiten der Mehlschwalben gestoßen. Auch die letzen  Nischen zwischen den Kunstnestern wurden bereits besiedelt,sprich bebaut.

Dabei zeigen sich weitere Probleme:


  • Das Volumen der dazwischen gequetschten Nester ist vielfach zugering.
  •    Die Haltbarkeit der Naturnester auf den Holzelementen ist nicht gegeben.
  •    Fehlender natürlicher Baustoff macht sich auch hier sichtbar.

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