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Zentrum Nachhaltigkeit Wald - Steigerwald 2013
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Unser Statement für gemeinschaftliche Nachhaltigkeit ....
Artenschutz in Franken engagiert sich nachdrücklich und vollkommen ehrenamtlich für das Zentrum Nachhaltigkeit - Steigerwald unter anderem aus folgenden Gründen ...
( Auszüge aus der Rede von Thomas Köhler / vom 25.01.2013 )
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich heute hier bei ihnen im wunderschönen Ambiente hoch über dem Handtahl im Steigerwald verweilen zu dürfen. Im Namen der Organisation Artenschutz in Franken möchte ich mich für die Einladung bedanken und sie alle ganz herzlich begrüßen.
Ich darf die heutige Gelegenheit aufgreifen um ihnen aufzuzeigen was uns als Organisation bewog sich am Konzept „Nachhaltigkeit Wald“ nachdrücklich zu engagieren. Nachhaltigkeit ist für uns vom Artenschutz in Franken seit jeher weit mehr als nur ein modernes Schlagwort, es ist gelebtes Engagement.
Seit nunmehr fast 17 Jahren setzt sich die Initiative Artenschutz in Franken in vollkommen ehrenamtlicher und unabhängiger Form für die Belange des professionellen Artenschutz, sowie einer höchst lebendigen Umweltbildung im Freistaat Bayern ein.
Ursprünglich in ihrem Tätigkeitsspektrum auf dem Bereich des Steigerwaldes fokussiert, was auch die vormals langjährige Benennung Artenschutz im Steigerwald symbolisierte, konnte das Betätigungsfeld aufgrund elementarer Kooperations- und Projektanfragen zahlloser Projektpartner intensiv ausgeweitet werden.
Dieses auf breiter Basis gründende Engagement findet sich seit 2012 nun auch sichtbar in der Bezeichnung Artenschutz in Franken wieder.
Was könnte für eine Organisation welche den Steigerwald lange vor der eigentlichen Diskussion um dessen Wertigkeit im Blickfeld der Biodiversität, innerhalb zahlloser Artenschutzprojekten initiativ und operativ begleiten durfte, dazu anleiten sich für das Konzept des Nachhaltigkeitsgedankens Steigerwald einzubringen?
Dem Steigerwald als einer über viele Jahrhunderte hinweg kulturell intensiv gewachsenen Region gelang es auch aufgrund seiner Randlage, in enger Kombination mit einem höchst verantwortungsvollen Umgang der hier präsenten Ressourcen durch seine Bewohner, überlebenswichtige Biotopstrukturen vorzuhalten.
Diese eng geflochtene Verknüpfung zwischen dem was die Natur den hier lebenden Menschen bot und das was der Steigerwälder mit seinem Wirken der Natur ermöglichte, zeigt sich für alle sichtbar und eindrucksvoll im aktuellen Zustand eines intakten Lebensumfeld wieder.
Das über viele Zeitspannen gelungene, nachhaltige Zusammenwirken zwischen Mensch und Umwelt führte somit unbestritten zu diesem vielbeachteten und bemerkenswerten Ergebnis.
Einer ökonomisch und ökologisch positiven Bilanz die anderweitig vielfach bereits zur Rarität wurde und deshalb auch überregional als so bemerkenswert angesehen wird. Für die Menschen der Region ist sie jedoch keinesfalls so bahnbrechend wie es den Anschein hat.
Es spiegelt lediglich den sorgsamen und bewussten also den selbstverständlichen Umgang mit ihrer Heimat wieder in dem sie leben.
Bewährtes zu bewahren, jedoch dabei keinesfalls die Herausforderungen des 21Jahrhunderts welchen wir alle unbestritten gegenüberstehen dabei aus den Augen zu verlieren. Dieses Prinzip verfolgt Artenschutz in Franken seit geraumer Zeit mit beachtlichem Erfolg. Konsensfähige Lösungen als Teamplayer zu erarbeiten und umzusetzen, damit alle davon profitieren erscheint elementar.
Den Menschen in gewachsenen Prozessen zu halten und weiter zu integrieren, Mechanismen natur-relevanter Verbindungen in Umweltbildungseinheiten zu festigen, beides ist in unseren Augen die effektive Basis zur Erhaltung der uns umgebenden Artenvielfalt und damit unseres Lebensumfel-des von dem wir alle direkt abhängig sind.
Die anhaltend gewachsene Kulturlandschaft Steigerwald bot und bietet auch heute noch einer bemerkenswerten Vielfalt an auch und gerade kulturfolgenden Lebensformen einen hochwertigen Überlebensraum.
Es wird dabei sehr oft vergessen, dass der Mensch nicht nur das Element negativer Lebensraum-veränderungen ist, wie es mancherorts gerne kommuniziert wird.
Im Gegenteil, mit seinem Wirken gelang es ihm über eine lange Zeit als Schlüsselart Lebensräume so zu modifizieren, dass diese für zahlreiche Arten erst erschließbar wurden. Man denke dabei Beispielhaft nur an die großen Fledermauskolonien in den Dachstühlen von Kirchen und Schlössern unserer Dörfer und Städte die sich hier erfolgreich der Arterhaltung widmen.In von Menschen angelegten Naturkellern überwintert im sekundären Umfeld eine ganz eigene Ar-tenvielfalt und profitiert immens davon.
Und dieses lässt sich auch auf die naturgemäße Land- und Forstwirtschaft spiegeln.
Wer macht sich eigentlich noch darüber Gedanken das es erst der Mensch war, der es klassischen Kulturfolgern welchen wir im täglichen Leben auch heute noch begegnen, aufgrund umfangreicher Besiedlungstätigkeiten, besonders seit dem Mittelalter ermöglichte hier eine neue Heimat zu finden?
Häufig wird der Eindruckt erweckt das der Mensch prinzipiell nur zerstört während die Natur alles wieder in Einklang bringt. Aber ist das bei näherem Hinsehen denn wirklich so?
So müssten wir als Spezies, welche die Natur gleichfalls hervorbrachte, wohl rasch aussterben damit alles wieder richtig funktioniert?
Doch scheint es nicht besser aus möglichen Fehlern aber auch Erfolgen zu lernen um uns als Art nachhaltig weiterzuentwickeln und zu bewähren? Denn selbst die Evolution lernt aus ihren Fehlern und korrigiert diese seit Bestehen der Zeit.
Das Konzept der Nachhaltigkeitsregion Steigerwald und mit ihm als Herzstück des Zentrums Haus Nachhaltigkeit Wald geht in diese für unsere alle doch wegweisende und innovative Richtung.
Anderweitig werden in ähnlichen Konzeptreihen Natur und Mensch häufig voneinander getrennt.
Hier im Steigerwald nun wird ein anderer Weg angedacht, der multiplikatorischen Charakter und Charme versprüht.
Die zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen höchst verantwortungsvoll zu nutzen, um damit nicht nur mikroklimatische Gegebenheiten zu beeinflussen, sondern auf diesem zukunftsweisenden Weg zahllosen Mitgeschöpfen die Chancen einzuräumen davon mit uns gemeinsam zu profitieren, ist objektiv gesehen sehr Zielführend und stellt sich offen den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.
Artenschutz in Franken als Teil des auf breiter Basis installieren Gemeinschaftsprojektes möchte durch sein ehrenamtliches und unabhängiges Mitwirken einen sichtbaren Beitrag zur Erhaltung unsere Umwelt, im Sinne der uns nachfolgenden Generationen leisten.
Über vorerst 5 Jahre bringen wir uns deshalb in Form auch und gerade eigenständiger Bausteine transparent in das Konzept ein.
Dem Projekt Nachhaltigkeit Wald muss in unseren Augen die legitime Chance zugestanden werden sich zu bewähren.
Wir werden deshalb nach Ablauf der Vier Jahresfrist ein erstes Resümee ziehen und objektiv auf-zeigen welche Ergebnisse bereits erreicht werden konnten was ggf. auch noch besser gemacht werden kann, jedoch auch besonders positiv erschien.
Unserer vollständigen Unabhängigkeit verpflichtet sehen wir das Mitwirken des Artenschutz in Franken am Projekt Nachhaltigkeit Wald als sehr große Chance für das Gemeinschaftsprojekt an.
Nicht das imitieren anderweitig häufig eingestellter Ansätze, sondern hie und da auch das verlassen ausgetretener Pfade erscheint uns dabei gleichfalls prioritär.
Denn die Natur ist in ihrer Entwicklung ebenfalls zu keiner Zeit statisch.
Dynamische Prozesse wie sie uns tagtäglich hier aufgezeigt werden, sollten und werden sich in un-serem Engagement sichtbar wiederfinden.
Wir freuen uns auf die vor uns liegenden, gemeinsamen Jahre in der wir in einem Team das auf breitem Fundament gründet mit aufzeigen dürfen wie sich professioneller Artenschutz, lebendige Umweltbildung und anhaltend sorgfältiger Umgang mit den natürlichen Ressourcen, am Beispiel des Konzeptes Nachhaltigkeit Wald im Steigerwald höchst wertvoll ergänzen.
Das Ergebnis wird, davon sind wir fest überzeugt, als Leuchtturmprojekt „Nachhaltigkeit Wald – Steigerwald“ muliplikatorisch in der ganzen Republik wirken.
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.
Thomas Köhler
1.Vorsitzender des Artenschutz in Franken
In der Aufnahme erstellt im Landratsamt Schweinfurt
- Freuen sich auf die Zusammenarbeit bei einem Projekt das wegweisend für Deutschland sein soll.
Oskar Ebert (1.Bürgermeister von Untersteinbach, 2. Vorsitzender des Trägervereins Nachhaltigkeit Wald), Thomas Köhler (Vorstand Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken) Harald Leitherer (Landrat / Landkreis Schweinfurt und 1. Vorsitzender des Trägervereins Nachhaltigkeit Wald), Stefan Thierfelder (Forstdirektor, Projektleiter Zentrum-Nachhaltigkeit-Wald, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt, Bereich Forsten),Andreas Leyrer (Regionaler Projektmanager Zentrum-Nachhaltigkeit-Wald, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt, Bereich Forsten), Dr. Dagobert Achatz (Audi Stiftung für Umwelt - Sprecher der Geschäftsführung) Hermann.Kremer (Audi Stiftung für Umwelt)
( Auszüge aus der Rede von Thomas Köhler / vom 25.01.2013 )
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich heute hier bei ihnen im wunderschönen Ambiente hoch über dem Handtahl im Steigerwald verweilen zu dürfen. Im Namen der Organisation Artenschutz in Franken möchte ich mich für die Einladung bedanken und sie alle ganz herzlich begrüßen.
Ich darf die heutige Gelegenheit aufgreifen um ihnen aufzuzeigen was uns als Organisation bewog sich am Konzept „Nachhaltigkeit Wald“ nachdrücklich zu engagieren. Nachhaltigkeit ist für uns vom Artenschutz in Franken seit jeher weit mehr als nur ein modernes Schlagwort, es ist gelebtes Engagement.
Seit nunmehr fast 17 Jahren setzt sich die Initiative Artenschutz in Franken in vollkommen ehrenamtlicher und unabhängiger Form für die Belange des professionellen Artenschutz, sowie einer höchst lebendigen Umweltbildung im Freistaat Bayern ein.
Ursprünglich in ihrem Tätigkeitsspektrum auf dem Bereich des Steigerwaldes fokussiert, was auch die vormals langjährige Benennung Artenschutz im Steigerwald symbolisierte, konnte das Betätigungsfeld aufgrund elementarer Kooperations- und Projektanfragen zahlloser Projektpartner intensiv ausgeweitet werden.
Dieses auf breiter Basis gründende Engagement findet sich seit 2012 nun auch sichtbar in der Bezeichnung Artenschutz in Franken wieder.
Was könnte für eine Organisation welche den Steigerwald lange vor der eigentlichen Diskussion um dessen Wertigkeit im Blickfeld der Biodiversität, innerhalb zahlloser Artenschutzprojekten initiativ und operativ begleiten durfte, dazu anleiten sich für das Konzept des Nachhaltigkeitsgedankens Steigerwald einzubringen?
Dem Steigerwald als einer über viele Jahrhunderte hinweg kulturell intensiv gewachsenen Region gelang es auch aufgrund seiner Randlage, in enger Kombination mit einem höchst verantwortungsvollen Umgang der hier präsenten Ressourcen durch seine Bewohner, überlebenswichtige Biotopstrukturen vorzuhalten.
Diese eng geflochtene Verknüpfung zwischen dem was die Natur den hier lebenden Menschen bot und das was der Steigerwälder mit seinem Wirken der Natur ermöglichte, zeigt sich für alle sichtbar und eindrucksvoll im aktuellen Zustand eines intakten Lebensumfeld wieder.
Das über viele Zeitspannen gelungene, nachhaltige Zusammenwirken zwischen Mensch und Umwelt führte somit unbestritten zu diesem vielbeachteten und bemerkenswerten Ergebnis.
Einer ökonomisch und ökologisch positiven Bilanz die anderweitig vielfach bereits zur Rarität wurde und deshalb auch überregional als so bemerkenswert angesehen wird. Für die Menschen der Region ist sie jedoch keinesfalls so bahnbrechend wie es den Anschein hat.
Es spiegelt lediglich den sorgsamen und bewussten also den selbstverständlichen Umgang mit ihrer Heimat wieder in dem sie leben.
Bewährtes zu bewahren, jedoch dabei keinesfalls die Herausforderungen des 21Jahrhunderts welchen wir alle unbestritten gegenüberstehen dabei aus den Augen zu verlieren. Dieses Prinzip verfolgt Artenschutz in Franken seit geraumer Zeit mit beachtlichem Erfolg. Konsensfähige Lösungen als Teamplayer zu erarbeiten und umzusetzen, damit alle davon profitieren erscheint elementar.
Den Menschen in gewachsenen Prozessen zu halten und weiter zu integrieren, Mechanismen natur-relevanter Verbindungen in Umweltbildungseinheiten zu festigen, beides ist in unseren Augen die effektive Basis zur Erhaltung der uns umgebenden Artenvielfalt und damit unseres Lebensumfel-des von dem wir alle direkt abhängig sind.
Die anhaltend gewachsene Kulturlandschaft Steigerwald bot und bietet auch heute noch einer bemerkenswerten Vielfalt an auch und gerade kulturfolgenden Lebensformen einen hochwertigen Überlebensraum.
Es wird dabei sehr oft vergessen, dass der Mensch nicht nur das Element negativer Lebensraum-veränderungen ist, wie es mancherorts gerne kommuniziert wird.
Im Gegenteil, mit seinem Wirken gelang es ihm über eine lange Zeit als Schlüsselart Lebensräume so zu modifizieren, dass diese für zahlreiche Arten erst erschließbar wurden. Man denke dabei Beispielhaft nur an die großen Fledermauskolonien in den Dachstühlen von Kirchen und Schlössern unserer Dörfer und Städte die sich hier erfolgreich der Arterhaltung widmen.In von Menschen angelegten Naturkellern überwintert im sekundären Umfeld eine ganz eigene Ar-tenvielfalt und profitiert immens davon.
Und dieses lässt sich auch auf die naturgemäße Land- und Forstwirtschaft spiegeln.
Wer macht sich eigentlich noch darüber Gedanken das es erst der Mensch war, der es klassischen Kulturfolgern welchen wir im täglichen Leben auch heute noch begegnen, aufgrund umfangreicher Besiedlungstätigkeiten, besonders seit dem Mittelalter ermöglichte hier eine neue Heimat zu finden?
Häufig wird der Eindruckt erweckt das der Mensch prinzipiell nur zerstört während die Natur alles wieder in Einklang bringt. Aber ist das bei näherem Hinsehen denn wirklich so?
So müssten wir als Spezies, welche die Natur gleichfalls hervorbrachte, wohl rasch aussterben damit alles wieder richtig funktioniert?
Doch scheint es nicht besser aus möglichen Fehlern aber auch Erfolgen zu lernen um uns als Art nachhaltig weiterzuentwickeln und zu bewähren? Denn selbst die Evolution lernt aus ihren Fehlern und korrigiert diese seit Bestehen der Zeit.
Das Konzept der Nachhaltigkeitsregion Steigerwald und mit ihm als Herzstück des Zentrums Haus Nachhaltigkeit Wald geht in diese für unsere alle doch wegweisende und innovative Richtung.
Anderweitig werden in ähnlichen Konzeptreihen Natur und Mensch häufig voneinander getrennt.
Hier im Steigerwald nun wird ein anderer Weg angedacht, der multiplikatorischen Charakter und Charme versprüht.
Die zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen höchst verantwortungsvoll zu nutzen, um damit nicht nur mikroklimatische Gegebenheiten zu beeinflussen, sondern auf diesem zukunftsweisenden Weg zahllosen Mitgeschöpfen die Chancen einzuräumen davon mit uns gemeinsam zu profitieren, ist objektiv gesehen sehr Zielführend und stellt sich offen den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.
Artenschutz in Franken als Teil des auf breiter Basis installieren Gemeinschaftsprojektes möchte durch sein ehrenamtliches und unabhängiges Mitwirken einen sichtbaren Beitrag zur Erhaltung unsere Umwelt, im Sinne der uns nachfolgenden Generationen leisten.
Über vorerst 5 Jahre bringen wir uns deshalb in Form auch und gerade eigenständiger Bausteine transparent in das Konzept ein.
Dem Projekt Nachhaltigkeit Wald muss in unseren Augen die legitime Chance zugestanden werden sich zu bewähren.
Wir werden deshalb nach Ablauf der Vier Jahresfrist ein erstes Resümee ziehen und objektiv auf-zeigen welche Ergebnisse bereits erreicht werden konnten was ggf. auch noch besser gemacht werden kann, jedoch auch besonders positiv erschien.
Unserer vollständigen Unabhängigkeit verpflichtet sehen wir das Mitwirken des Artenschutz in Franken am Projekt Nachhaltigkeit Wald als sehr große Chance für das Gemeinschaftsprojekt an.
Nicht das imitieren anderweitig häufig eingestellter Ansätze, sondern hie und da auch das verlassen ausgetretener Pfade erscheint uns dabei gleichfalls prioritär.
Denn die Natur ist in ihrer Entwicklung ebenfalls zu keiner Zeit statisch.
Dynamische Prozesse wie sie uns tagtäglich hier aufgezeigt werden, sollten und werden sich in un-serem Engagement sichtbar wiederfinden.
Wir freuen uns auf die vor uns liegenden, gemeinsamen Jahre in der wir in einem Team das auf breitem Fundament gründet mit aufzeigen dürfen wie sich professioneller Artenschutz, lebendige Umweltbildung und anhaltend sorgfältiger Umgang mit den natürlichen Ressourcen, am Beispiel des Konzeptes Nachhaltigkeit Wald im Steigerwald höchst wertvoll ergänzen.
Das Ergebnis wird, davon sind wir fest überzeugt, als Leuchtturmprojekt „Nachhaltigkeit Wald – Steigerwald“ muliplikatorisch in der ganzen Republik wirken.
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.
Thomas Köhler
1.Vorsitzender des Artenschutz in Franken
In der Aufnahme erstellt im Landratsamt Schweinfurt
- Freuen sich auf die Zusammenarbeit bei einem Projekt das wegweisend für Deutschland sein soll.
Oskar Ebert (1.Bürgermeister von Untersteinbach, 2. Vorsitzender des Trägervereins Nachhaltigkeit Wald), Thomas Köhler (Vorstand Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken) Harald Leitherer (Landrat / Landkreis Schweinfurt und 1. Vorsitzender des Trägervereins Nachhaltigkeit Wald), Stefan Thierfelder (Forstdirektor, Projektleiter Zentrum-Nachhaltigkeit-Wald, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt, Bereich Forsten),Andreas Leyrer (Regionaler Projektmanager Zentrum-Nachhaltigkeit-Wald, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt, Bereich Forsten), Dr. Dagobert Achatz (Audi Stiftung für Umwelt - Sprecher der Geschäftsführung) Hermann.Kremer (Audi Stiftung für Umwelt)
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