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Im Bachwasser gibt es viel zu finden 15.11.2011
Im Bachwasser gibt es viel zu finden
Im Bachwasser gibt es viel zu finden
15.11.2011
Oberaurach - Hassberge - Steigerwald ( Ufr. ) In spannungsvoller Erwartung brachen die vierten Klassen der Grundschule Oberaurach zum Schullandheim Hobbach auf. Sicher nicht nur ein Abenteuer für die Kinder, sondern auch eines für die Klassenlehrerinnen Anita Amend und Monika Weis-Rupprich sowie Fachlehrerin Gabriele Jansen und Pädagogikstudent Manuel Nöller.
In der Grundschule Oberaurach hatte sich vorher schon viel um „Natur und Umwelt“ gedreht, wie die Schule mitteilt.
So funktioniert die Natur
Dem Schullandheim Hobbach im Spessart ist das Roland-Eller-Umwelt-Zentrum angeschlossen. Da bieten sich viele Möglichkeiten der Naturbegegnung. Die Lehrkräfte entschieden sich für die Wasserschule Unterfranken, eine Projektwoche.
Bei Experimenten mit Wasser erfuhren die Kinder, wie man Knete zum Schwimmen kriegt, was Spülmittel im Wasser bewirkt und warum eine gefaltete Papierblume auf der Wasseroberfläche aufblüht. Fasziniert waren die Buben und Mädchen vom Wasserkreislauf, geht doch kein Tropfen der gewaltigen Wassermassen auf der Erde, die versickern oder verdunsten, jemals verloren. Sie lernten Niederschlagsarten kennen. Und das Honigglas, in dem sie ihren eigenen Wasserkreislauf bauten, steht jetzt zuhause auf dem Fenstersims.
Das Leben im und am Bach Elsava schauten sich die Kinder, ausgestattet mit Sieben, Pinseln und Schüsseln, genauer an. Sie suchten nach Bachbewohnern. Im Labor schlüpften die kleinen Forscher in weiße Kittel und betrachteten die „Beute“ mit Mikroskopen. Bei der Wasserrallye ging es um den täglichen Wasserverbrauch und um die Namen der Pflanzen und Tiere im und am Bach. Beim Papierschöpfen und Marmorieren musste man genau arbeiten und sich konzentrieren.
Den Kontrast boten Hoch- und Niedrigseilgarten: Einmal ging es darum, bei Gruppenspielen zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu helfen. Nur so kam man zum Ziel. Zum Anderen mussten die Kinder an der Boulderwand entlang klettern oder den zwölf Meter hohen Monkeybaum und die 15 Meter hohe Himmelsleiter erklimmen. Das ging bis an die eigenen Grenzen. ft
Quellenangabe: Fränkischer Tag - Hassberge | 15.11.2011 - Autor : www. infranken.de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
15.11.2011
Oberaurach - Hassberge - Steigerwald ( Ufr. ) In spannungsvoller Erwartung brachen die vierten Klassen der Grundschule Oberaurach zum Schullandheim Hobbach auf. Sicher nicht nur ein Abenteuer für die Kinder, sondern auch eines für die Klassenlehrerinnen Anita Amend und Monika Weis-Rupprich sowie Fachlehrerin Gabriele Jansen und Pädagogikstudent Manuel Nöller.
In der Grundschule Oberaurach hatte sich vorher schon viel um „Natur und Umwelt“ gedreht, wie die Schule mitteilt.
So funktioniert die Natur
Dem Schullandheim Hobbach im Spessart ist das Roland-Eller-Umwelt-Zentrum angeschlossen. Da bieten sich viele Möglichkeiten der Naturbegegnung. Die Lehrkräfte entschieden sich für die Wasserschule Unterfranken, eine Projektwoche.
Bei Experimenten mit Wasser erfuhren die Kinder, wie man Knete zum Schwimmen kriegt, was Spülmittel im Wasser bewirkt und warum eine gefaltete Papierblume auf der Wasseroberfläche aufblüht. Fasziniert waren die Buben und Mädchen vom Wasserkreislauf, geht doch kein Tropfen der gewaltigen Wassermassen auf der Erde, die versickern oder verdunsten, jemals verloren. Sie lernten Niederschlagsarten kennen. Und das Honigglas, in dem sie ihren eigenen Wasserkreislauf bauten, steht jetzt zuhause auf dem Fenstersims.
Das Leben im und am Bach Elsava schauten sich die Kinder, ausgestattet mit Sieben, Pinseln und Schüsseln, genauer an. Sie suchten nach Bachbewohnern. Im Labor schlüpften die kleinen Forscher in weiße Kittel und betrachteten die „Beute“ mit Mikroskopen. Bei der Wasserrallye ging es um den täglichen Wasserverbrauch und um die Namen der Pflanzen und Tiere im und am Bach. Beim Papierschöpfen und Marmorieren musste man genau arbeiten und sich konzentrieren.
Den Kontrast boten Hoch- und Niedrigseilgarten: Einmal ging es darum, bei Gruppenspielen zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu helfen. Nur so kam man zum Ziel. Zum Anderen mussten die Kinder an der Boulderwand entlang klettern oder den zwölf Meter hohen Monkeybaum und die 15 Meter hohe Himmelsleiter erklimmen. Das ging bis an die eigenen Grenzen. ft
Quellenangabe: Fränkischer Tag - Hassberge | 15.11.2011 - Autor : www. infranken.de
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
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