Naturverjüngung

Explosion der Farben ...
Die nächste Generation wächst heran ...

Jungeichen soweit das Auge reicht - Verbisschäden? Kein Problem!
Des Steigerwaldes kommende Generation
Naturverjüngung im Steigerwald
Unter Naturverjüngung versteht man landläufig die Fähigkeit eines Baumes bzw. eines komplexen Baumbestandes sich auf natürliche ( keine Pflanzung durch den Menschen ) Art und Weise zu reproduzieren.
Grundsätzlich werden im Forst diese Prozess durch das gezielte Entnehmen hiebreifer Althölzer erreicht. Durch die sich dabei eröffnenden Lichtschneisen wir innerhalb relativ kurzer Zeitspannen „floristische Explosionen“ erreicht, welche man so kaum vermutet.
In einem sich selbst überlassenem Wald übernehmen Schneisen schlagende Altholzriesen etc. diesen Vorgang selbständig.
Als ein „Hauptproblem“ sah und sieht man häufig einen zu hohen Rehbestand an. Da die natürlichen Fressfeinde der Paarhufer durch den Menschen eliminiert wurden, wird die Regulierung der Bestände durch den Jäger vorgenommen.
Das sich Rehbestände und Wald- Naturverjüngung keinesfalls ausschließen, beweisen die Aufnahmen.
Bei der Aufnahme wurden in diesen Beständen Ricke und Kitz dokumentiert.
Pflanzen wählen ihre Standortprägung selbst ( wenn der Mensch er erlaubt ) und wachsen dort wo sich Ansprüche an Boden und Klima optimal ergänzen Symbiosen finden und ergänzen sich.
Wo sich über Jahrhunderte erfolgreich Althölzer „niederlassen“ konnten, ist anzunehmen dass sich hier auch kommende Generationen wohl fühlen werden.
Den Wald sich selbst prägen lassen ein Ziel einer sich verändernden Dekade?
Unter Naturverjüngung versteht man landläufig die Fähigkeit eines Baumes bzw. eines komplexen Baumbestandes sich auf natürliche ( keine Pflanzung durch den Menschen ) Art und Weise zu reproduzieren.
Grundsätzlich werden im Forst diese Prozess durch das gezielte Entnehmen hiebreifer Althölzer erreicht. Durch die sich dabei eröffnenden Lichtschneisen wir innerhalb relativ kurzer Zeitspannen „floristische Explosionen“ erreicht, welche man so kaum vermutet.
In einem sich selbst überlassenem Wald übernehmen Schneisen schlagende Altholzriesen etc. diesen Vorgang selbständig.
Als ein „Hauptproblem“ sah und sieht man häufig einen zu hohen Rehbestand an. Da die natürlichen Fressfeinde der Paarhufer durch den Menschen eliminiert wurden, wird die Regulierung der Bestände durch den Jäger vorgenommen.
Das sich Rehbestände und Wald- Naturverjüngung keinesfalls ausschließen, beweisen die Aufnahmen.
Bei der Aufnahme wurden in diesen Beständen Ricke und Kitz dokumentiert.
Pflanzen wählen ihre Standortprägung selbst ( wenn der Mensch er erlaubt ) und wachsen dort wo sich Ansprüche an Boden und Klima optimal ergänzen Symbiosen finden und ergänzen sich.
Wo sich über Jahrhunderte erfolgreich Althölzer „niederlassen“ konnten, ist anzunehmen dass sich hier auch kommende Generationen wohl fühlen werden.
Den Wald sich selbst prägen lassen ein Ziel einer sich verändernden Dekade?
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