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Der Niedergang der Starkbuchen 14.11.2016
Der Niedergang der Starkbuchen

Bis das die letzten starken Buchen fallen
14. November 2016
Steigerwald. Wie groß die Besorgnis um den Steigerwald ist zeigen beispielgebend die hier abgelichteten Aufnahmen von Sven Kaupert. Regelmäßig senden Sie uns zahleiche Bilddokumente zu, die auch den Verlust an Altbäumen belegen.
Selbstverständlich greifen wir diese Bedenken auf und publizieren Sie auf unserer Internetpräsenz, denn Sie dürfen versichert sein das gerade uns die Sicherung der Artenvielfalt im gesamten Steigerwald ein elementares Anliegen ist.
Mit großem Interesse erkennen wir in ihren zahlreichen Kontaktaufnahmen das zunehmend Befürchtungen sichtbar werden, das wir den Bayerischen Staatsforsten / Forstbetrieb Ebrach zu "nahe" stehen. Doch Sie dürfen versichert sein, trotz der zahlreichen Projekte die wir mit dem Forstbetrieb in Ebrach in den vergangenen Jahren umsetzten und die wir sicherlich auch zukünftig umsetzen werden, werden wir uns nie "verbiegen" lassen.
Die verschiedenen Waldabteilungen die nach ihrer Auffassung immer lichter werden werden von unserer Seite regelmäßig begangen - auffällige Situationen werden ( aber nicht nur hier in Ebrach) abgebildet und deutlich angesprochen.
Doch wir bitten auch zu beachten, das nicht jeder "starke Baum ökologisch wertvoll" ist. Denn die "ökologische Wertigkeit" macht sich nicht nur an der Baumstärke fest. Auch in schwächeren Bäumen können hochwertige ökologische Nischen befindlich sein.
Gerade der Forstbetrieb in Ebrach dessen ökologische Grundausrichtung wir sehr schätzen, geht aktuell wieder einen zu unterstützenden Weg den es gilt mit in die Zukunkt zu führen. Denn es kann, und da stimmen wir Ihnen anteilig zu, auch in einigen Jahren wieder in eine andere Richtung gehen. In eine Richtung in der die ökologische Ausrichtung minder wertig werden kann.
Wir bitten Sie auch deshalb darum uns auch weiterhin mit ihren Aufnahmen zu erfreuen.
Ihr Artenschutz in Franken®
14. November 2016
Steigerwald. Wie groß die Besorgnis um den Steigerwald ist zeigen beispielgebend die hier abgelichteten Aufnahmen von Sven Kaupert. Regelmäßig senden Sie uns zahleiche Bilddokumente zu, die auch den Verlust an Altbäumen belegen.
Selbstverständlich greifen wir diese Bedenken auf und publizieren Sie auf unserer Internetpräsenz, denn Sie dürfen versichert sein das gerade uns die Sicherung der Artenvielfalt im gesamten Steigerwald ein elementares Anliegen ist.
- Nicht ohne Grund engagieren wir uns seit vielen Jahren in diesem Sinn.
- Unabhängig und vollkommen ehrenamtlich.
Mit großem Interesse erkennen wir in ihren zahlreichen Kontaktaufnahmen das zunehmend Befürchtungen sichtbar werden, das wir den Bayerischen Staatsforsten / Forstbetrieb Ebrach zu "nahe" stehen. Doch Sie dürfen versichert sein, trotz der zahlreichen Projekte die wir mit dem Forstbetrieb in Ebrach in den vergangenen Jahren umsetzten und die wir sicherlich auch zukünftig umsetzen werden, werden wir uns nie "verbiegen" lassen.
- Wir benennen klar und deutlich was gut, jedoch aber auch möglicherweise "schief" läuft.
Die verschiedenen Waldabteilungen die nach ihrer Auffassung immer lichter werden werden von unserer Seite regelmäßig begangen - auffällige Situationen werden ( aber nicht nur hier in Ebrach) abgebildet und deutlich angesprochen.
Doch wir bitten auch zu beachten, das nicht jeder "starke Baum ökologisch wertvoll" ist. Denn die "ökologische Wertigkeit" macht sich nicht nur an der Baumstärke fest. Auch in schwächeren Bäumen können hochwertige ökologische Nischen befindlich sein.
- Nicht ohne Grund wurde das kooperative Projekt "100.000 Biotopbäume" ins Leben gerufen.
Gerade der Forstbetrieb in Ebrach dessen ökologische Grundausrichtung wir sehr schätzen, geht aktuell wieder einen zu unterstützenden Weg den es gilt mit in die Zukunkt zu führen. Denn es kann, und da stimmen wir Ihnen anteilig zu, auch in einigen Jahren wieder in eine andere Richtung gehen. In eine Richtung in der die ökologische Ausrichtung minder wertig werden kann.
- Hier gilt es also in jedem Fall die Augen auch weiterhin offen zu halten um die (ökologischen) Ressourcen nicht dem Profit zu opfern.
Wir bitten Sie auch deshalb darum uns auch weiterhin mit ihren Aufnahmen zu erfreuen.
Ihr Artenschutz in Franken®
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